Otto Walkäs: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otto Walkäs''' ist der Erfinder bombastisch großer Käsestücken. Seiner ultra-flachen Heimat Ostfriesland wollte er ein [[Alpen]]gefühl zukommen lassen. Was liegt da näher als die Verbindung von Bergen und Käse? Statt des Käseimportes vom Mond sollte die Enstehung der ostfriesischen Schweiz mit regionalen Mitteln entstehen.
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'''Otto Walkäs''' ist der Erfinder bombastisch großer Käsestücken. Seiner ultra-flachen Heimat Ostfriesland wollte er ein [[Alpen]]gefühl zukommen lassen. Was liegt da näher als die Verbindung von Bergen und Käse? Statt des Käseimportes vom [[Mond]] sollte die Enstehung der ostfriesischen Schweiz mit regionalen Mitteln geschehen.
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Dazu braucht man folgende in Ostfriesland reichlich vorhanden Dinge:
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# [[Wal]]e
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# Meerwasser
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Die [[Kuh|Kühe]] werden gemolken, damit man [[Milch]] bekommt. Damit werden die [[Wal]]e gefüttert. Dann wird noch etwas Meerwasser (wegen des Salzes) und Lab hinterhergekippt. Diese Mischung muss nun eine Weile vermengt werden (Ebbe und Flut sorgen für die nötige Bewegung). Nach einiger Zeit ist die Masse eingedickt. Da [[Wal]]e unter Artenschutz stehen, kann man diese nicht einfach aufschneiden und den Käse rausholen. Es werden also am Strand große [[Magnet]]e aufgestellt. Diese bringen den Orientierungssinn der [[Wal]]e durcheinander und sie schwimmen auf die [[Magnet]]e zu. Am Strand angekommen, läßt man [[Bohlen|Dieter Böhlen]] etwas singen. Die [[Wal]]e müssen sich übergeben und speien den Käse aus. Schon hat man einen schönen Berg.

Version vom 9. Februar 2005, 15:05 Uhr

Otto Walkäs ist der Erfinder bombastisch großer Käsestücken. Seiner ultra-flachen Heimat Ostfriesland wollte er ein Alpengefühl zukommen lassen. Was liegt da näher als die Verbindung von Bergen und Käse? Statt des Käseimportes vom Mond sollte die Enstehung der ostfriesischen Schweiz mit regionalen Mitteln geschehen.

Dazu braucht man folgende in Ostfriesland reichlich vorhanden Dinge:

  1. Wale
  2. Kühe
  3. Meerwasser

Die Kühe werden gemolken, damit man Milch bekommt. Damit werden die Wale gefüttert. Dann wird noch etwas Meerwasser (wegen des Salzes) und Lab hinterhergekippt. Diese Mischung muss nun eine Weile vermengt werden (Ebbe und Flut sorgen für die nötige Bewegung). Nach einiger Zeit ist die Masse eingedickt. Da Wale unter Artenschutz stehen, kann man diese nicht einfach aufschneiden und den Käse rausholen. Es werden also am Strand große Magnete aufgestellt. Diese bringen den Orientierungssinn der Wale durcheinander und sie schwimmen auf die Magnete zu. Am Strand angekommen, läßt man Dieter Böhlen etwas singen. Die Wale müssen sich übergeben und speien den Käse aus. Schon hat man einen schönen Berg.