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Version vom 17. Dezember 2009, 01:14 Uhr
HTML,
SIE behaupten, das wäre die Sprache des Internets. So ein Quatsch. Ich kenne keinen Computer der mit dem Internet redet. In Kamelfachkreisen heisst es deswegen How To Make Love, die kamelisierte Version des Kamelsutras.
Siehe auch: Tag
Herkunft
HTML (türk. HüTüMüLe) tauchte zuerst im 17. Jahrhundert im osmanischen Reich auf. Im heutigen Gebiet zwischen Israel und Palästina benutzten türkische Offiziere diese Art der Kommunikation, um geheime Botschaften untereinander auszutauschen. Diese Botschaften wurden in sogenannten "Paketen" mit Kamelen über die Distanz transportiert.
Art der Kommunikation
Die grundlegende Vorgehensweise der Kommunikation war wie folgt : Der türkische Offizier schickte zuerst einen Kamel mit einer Anfrage an den anderen türkischen Offizier, ob er denn eine Nachricht für ihn habe. War derzeit keine Nachricht vorhanden, musste das Kamel mit einer leeren Nachricht zurückkehren, ansonsten wurden je nach Größe der Nachricht mehrere Kamele zurückgesendet, welche die gesamte Nachricht zurücktransportierten. Ging ein Kamel auf der Strecke verloren oder starb dabei, musste die ganze Prozedur von Anfang an wiederholt werden. Dies war natürlich suboptimal, wenn ein Offizier Verstärkung angefordert hatte, aber die gesamte Verstärkung wegen eines Kamels die gesamte Strecke wieder zurücklaufen musste.
Mit der Zeit stellten die Türken fest, dass dies keine besonders erfolgversprechende Kommunikationsart war, denn es war nicht möglich z.B. den anderen türkischen Offizier vor Angriffen zu warnen, außer genau dieser Offizier schickte zufällig eine Anfrage an denjenigen Offizier, der von einem Angriff erfahren hatte. Noch ehe die Türken diese Kommunikationsart ändern konnten, zerfiel das osmanische Reich im ersten Weltkrieg. Maßgeblich für diese Niederlage war auch das HTML.
Aufbau der Nachricht
Die Nachricht bestand aus russichen Matroschka Puppen, die nur aus einem Kopf- und Körperteil bestehen und ineinander verschachtelt werden können. Im Kopfteil der Puppe, dem Hüd, wurden Metanachrichten geschrieben, welche die Nachricht selbst beschrieben. (z.B. In welcher Sprache, an wen ist die Nachricht addresiert usw.). Im Körperteil, dem Büdi, wurde dann die eigentliche Nachricht versteckt.
Die Nachricht selbst wurde in sogenannten Tüks gekappselt. Diese Tüks verschleierten die eigentliche Nachricht, da Tüks auch zugleich die Kurven eine Frau symbolisierten. Da die Osmanen die Beschützer des Islams waren, mussten genau wie ihre Frauen auch ihre Nachrichten verschleiert werden. Durch diese Verschleierung sollten die Feinde, wie bei einer muslimischen Frau, den Inhalt nicht erfahren, außer sie war wirkliche an sie gerichtet. HTML Nachrichten, die in die Hände der Gegner fielen, nannte die Osmanen auch die HüTüMüle Schlampen.
Ein Tük besteht aus einem Starttük < und einem Endtük />. Zur genauen Erklärung soll das folgende Beispiel einer HüTüMüLe Nachricht dienen :
<HüTüMüLe> <Hüd> <Lan An="Hüsnü Traktasch"> <Lan Sprach="Deutsch"> </Hüd> <Büdi> <Hü1> Cabuk Cabuk </Hü1> <Pü> Gel Gel, araplar geliyor, bir iki üc, dolu dolu var....</Pü> </Büdi> </HüTüMüLe>
Verbesserungen
Im Laufe der Zeit wurde immer wieder Verbesserungen an dem Nachrichtenformat und an der Kommunikation vorgenommen. Eine Zeit lang war zwischen den Offizieren ÜJÜX ein richtiger Hype. Dabei musste der angefragte Offizier nicht immer die gesamte Nachricht transportieren, sondern nur Teile davon. Wenn z.B. ein Offizier neue Waffen für seine Soldaten verlangte, musste der andere Offizier nur noch die Waffen versenden. Zuvor musste er die Waffen samt Soldaten verschicken, was natürlich jetzt eine verbesserte Lastenverteilung und schnelleren Transport ermöglichte. Außerdem wurden mit der Zeit schnellere Kamele eingesetzt, später wurden diese Kamele mit Pferden gekreuzt und wurden noch schneller. Zukünftige Visionen, Kamele mit Kanonen zu verschießen, konnten jedoch nicht mehr verwirklicht werden. Eine spezielle Kamel-Pferd-Mischung war das DSL Kamel, das um ein Vielfaches schneller war als ein normales Kamel.
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