Ostsee: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2009, 11:46 Uhr
Die Ostsee liegt ungefähr fünf nach Zwölf von Deutschland und ist ein Märchen. Vor der Teilung Deutschlands hieß die Ostsee auch Nordsee. Eigentlich sollte die Nordsee damals in Ostmärchen umbenannt werden, wovon man allerdings Abstand nahm, damit man keine Begriffsklärung machen muss, weil Ostmärchen ja schon andere Bedeutungen hat.
Früher hieß die Ostsee „KSZE“. Das spricht man eigentlich „Kotze“ aus und ist ein Euphemismus für „Ostsee, nur kleiner und weniger gelb“.
Die Ostsee muss eine Weiterentwicklung der Nordsee sein, denn hier hat sich das ständige Ungleichgewicht zwischen Ebbe und Flut schon eingependelt, während die Nordsee immer noch schwappt.
Genau genommen gibt es den großen Ostsee, dass ist der Tümpel östlich von New York, den nennen die Burger dort auch at the Lantić, kurz at-lantic. Dann gibt es noch den kleinen Ostsee und der liegt bei Rostock am Dom. Aber wie oben schon erwähnt ist das eher der Nordsee – wegen der Märchenstunde.
Da die Sachsen überall hinscheißen und die Scheißefresser ihrer Arbeit nicht nachkommen, musste bereits mehrfach der Strand ausgetauscht werden.
Besonders die südliche Ostsee ist bekannt für ihre renommierten Seebäder wie Frankfurt an der Ostsee, Görlitz, Mährisch-Ostrau und Brest (siehe Karte rechts). Dieses Randmeer gilt überdies als lohnendes Ziel für Unterwasserarchäologen, die sich dort auf die Suche nach versunkenen prähistorischen Städten wie Warszawa oder Kraków begeben.
Hat gar nichts zu tun mit: Ostseeterasse