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Version vom 2. Juni 2009, 17:11 Uhr
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den raff ich nicht --J* 19:01, 3. Nov. 2008 (CET) hat auch wenig Text.--K-3000(Hbf|Diskette) 14:28, 17. Mai 2009 (UTC) Ich habs auch nicht gepeilt, vielleicht kann ein Bayer den noch retten >>> BA WiKa 01:15, 1. Jun. 2009 (NNZ)
Inhalt nun komplett geändert, so besser? --c.w. 18:09, 2. Jun. 2009 (NNZ)
Genitivkamele ermöglichen die gezielte Veränderung des Erbgutes von Kamelen und anderen Organismen durch die Addition artfremder und/oder synthetischer Genitive. Ginge es nach dem Willen der Genitivkamele, wären Genitivpflanzen auf dem Acker und im Essen längst die Regel. Den Genitivkamelen wird von Kritikern vorgeworfen, hiermit in unerlaubter Weise in die Natur einzugreifen und die Schöpfung Gottes in Frage zustellen. Änderungen an den Genitiven sind demzufolge
- a) zutiefst unmoralisch und
- b) deren Auswirkungen auf die Natur nicht überschaubar.
Genitivkamele werden in der öffentlichen Diskussion heftig und emotional angegriffen. Ihnen wird vorgeworfen, nicht tiefgründig genug („Geh nie tief!“) die Folgen ihre Tuns bedacht zu haben. Hier muss das Interesse für die Zukunft gegen die Ängste um die Gefahren der Genitivtechnik gegeneinander abgewogen werden. Dort, wo die Anwendung der Genitivtechnik als zu gefährlich erscheint, verwende man dann doch lieber dem Dativ.
Siehe auch: