Opfer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Da Opfern von anderen Kamelen und der Kamelgesellschaft im Allgemeinen gewöhnlich übel mitgespielt wird, lösen sie vielfach [[Betroffenheit]] aus und haben demgemäß ein Recht auf Kompensation, Fürsorge und Respekt. Mittlerweile haben sich der Sache zahlreiche [[Gutmensch]]enverbände angenommen. Andere Kamele zeigen freilich weniger Einsicht ("Isch mach disch Messer, Du Opfer ..."). | + | Da Opfern von anderen Kamelen und der Kamelgesellschaft im Allgemeinen gewöhnlich übel mitgespielt wird, lösen sie vielfach [[Betroffenheit]] aus und haben demgemäß ein [[Recht]] auf Kompensation, Fürsorge und Respekt. Mittlerweile haben sich der Sache zahlreiche [[Gutmensch]]enverbände angenommen. Andere Kamele zeigen freilich weniger Einsicht ("Isch mach disch Messer, Du Opfer ..."). |
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Version vom 7. Juni 2009, 12:08 Uhr
Opfer ist die höchste für ein Kamel erreichbare Daseinsform. Bei ihrer Erlangung hilft es gewöhnlich, einer als schutzbedürftig anerkannten Minderheit anzugehören - wie etwa den Kamelstuten (Bevölkerungsanteil nur 51,5%), den Kamelinnen und Kamelen mit Defiziten im Behöckerungsbereich, jenen mit Mobilitätseinschränkungen oder jenen mit andersartig orientierter Libidostruktur.
Da Opfern von anderen Kamelen und der Kamelgesellschaft im Allgemeinen gewöhnlich übel mitgespielt wird, lösen sie vielfach Betroffenheit aus und haben demgemäß ein Recht auf Kompensation, Fürsorge und Respekt. Mittlerweile haben sich der Sache zahlreiche Gutmenschenverbände angenommen. Andere Kamele zeigen freilich weniger Einsicht ("Isch mach disch Messer, Du Opfer ...").
Beachtenswert ist dabei die sogenannte Opfermentalität, eine Tradition die sich allerdings erst in der Welt der neuzeitlichen Medien entwickeln konnte. Danach kann der Opferstatus vererbt werden und die Zuständigkeit de Medien ist es, diesen Status zu verteidigen. Dies ist umso beachtlicher, da viele der heutigen sogenannten Opfer nicht einmal mehr die Ursache ihres Opferstatus kennen und sich auch nicht die Mühe machen diesen zu ergründen, weil dies eine beschwerliche Zeitreise bedeuten könnte, was wiederum eine unzumutbare Härte darstellen würde. So langt es, sich auf den ererbten Status zu berufen, was dann als hinreichende Berechtigung für alle nötigen Opferhilfen und Unterstützungen vollends ausreichend ist. Hartz IV Empfänger können nicht als Opfer gelten, weil diese jüngst eingeführte Form der Verelendung noch keine Tradition hat. Sie sind daher gezwungen seitenweise ihr Schicksal zu begründen und Beweise vorzulegen.
Hat gar nichts zu tun mit: OPFER e.V., eine Organisation zur Rettung des Regenwalds
Siehe unbedingt: Voropfernverneigen