Krebs: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Heinrich Müller: Wendezeit des Krebses, Solingen 1934. | ||
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Version vom 18. Juli 2009, 16:58 Uhr
Der Krebs ist ein Krustentier, welches sich vorwiegend in Wassernähe aufhält. Touristen verwechseln den Krebs, wegen seiner Panzerung, oft mit einer Schildkröte. Leider kann diese krebserregende Verwechselung für die Touristen tödlich enden. So sind der Lungenkrebs sowie der Kehlkopfkrebs und der Peniskrebs durchaus als gefährlich einzustufen.
Andere Arten, wie der Flusskrebs oder der Augenkrebs sind da eher harmlos. Zwar können diese Arten auch tödlich sein, kommt hier der Tod aber doch immerhin nicht schleichend, sondern plötzlich und überraschend für sein Opfer (unter Kamelen gilt dies als eine harmlose Art des dahin Dahinscheidens).
Weil die Krebse sich nur seitlich, also eindimensional fortbewegen können, nennt man das Krebsen, im Wasser allerdings können sie auch schwimmen, das ist dann fast schon dreidimesionale Fortbewegung.
Siehe auch: Einsiedlerkrebs, Taschenkrebs, Uhrzeitkrebs
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Gesetz zur Deregulierung von Tumoren
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Die neue Gefahr: Computerkrebs
Literatur
- Heinrich Müller: Wendezeit des Krebses, Solingen 1934.