Egoshooter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der '''Egoshooter''' ist ein lehrreiches Spiel, das unsere [[Kind]]er mit dem Problem der Überbevölkerung vertraut macht. Der Spieler lernt den gängigsten Lösungsansatz kennen und übt ihn in der Simulation. Trotz gegenteiliger Medienberichte werden Egoshooter nie zu Mördern. Denn vom Spieler wird Können verlangt, nicht [[Glück]]. Es gibt kein lächerliches rumprobieren mehr wie beim Vorgänger "Russisches Roulette". Egoshooter wissen | + | Der '''Egoshooter''' ist ein lehrreiches Spiel, das unsere [[Kind]]er mit dem Problem der Überbevölkerung vertraut macht. Der Spieler lernt den gängigsten Lösungsansatz kennen und übt ihn in der Simulation. Trotz gegenteiliger Medienberichte werden Egoshooter nie zu Mördern. Denn vom Spieler wird Können verlangt, nicht [[Glück]]. Es gibt kein lächerliches rumprobieren mehr wie beim Vorgänger "Russisches Roulette". Egoshooter wissen wie man eine Waffe lädt! Sie werden sie nicht weitergeben müssen, und somit auch nie am [[Tod]] ihrer Mitmenschen schuldig sein. |
− | Erfolgreich war der Egoshooter vor allem, weil er sich nicht nur an Kinder richtet. Praktizierende [[Arzt|Ärzte]] nutzen ihn als detailiertes Nachschlagewerk der [[Anatomie]]. | + | Erfolgreich war der Egoshooter vor allem, weil er sich nicht nur an Kinder richtet. Auch Praktizierende [[Arzt|Ärzte]] nutzen ihn als detailiertes Nachschlagewerk der [[Anatomie]]. |
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Version vom 14. Februar 2005, 17:22 Uhr
Der Egoshooter ist ein lehrreiches Spiel, das unsere Kinder mit dem Problem der Überbevölkerung vertraut macht. Der Spieler lernt den gängigsten Lösungsansatz kennen und übt ihn in der Simulation. Trotz gegenteiliger Medienberichte werden Egoshooter nie zu Mördern. Denn vom Spieler wird Können verlangt, nicht Glück. Es gibt kein lächerliches rumprobieren mehr wie beim Vorgänger "Russisches Roulette". Egoshooter wissen wie man eine Waffe lädt! Sie werden sie nicht weitergeben müssen, und somit auch nie am Tod ihrer Mitmenschen schuldig sein.
Erfolgreich war der Egoshooter vor allem, weil er sich nicht nur an Kinder richtet. Auch Praktizierende Ärzte nutzen ihn als detailiertes Nachschlagewerk der Anatomie.