Cloppenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juni 2009, 12:03 Uhr

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Winzige Provinz im Nordwesten Germaniens. Teil des nassen und nebelexportierenden Norddeutschlands mit seinen vielen Nebelfabriken. Ähnlich dem gallischen Vorbild existiert hier eine äusserst dunkle katholische Enklave. Neben deutlich erhöhtem Schnapskonsum und dem starken Einfluss der landwirtschaftlichen Ammoniakgase liegt der Anteil konservativer Wähler im nahezu 'hundert-Prozent'-Bereich. Die platte Ebene und der stupide Torfabbau im Nordkreis führten zu ähnlich ausgeprägtem Humor der Menschen. Mit etwa 30.000 Stadtbürgern und 130.000 Kreisbewohnern war es unmöglich, die Bürger in eine Heilanstalt einzuzweisen, so dass man sich entschied hier eine offene Aufnahmeregion für 'andere' Menschen zu schaffen. Diese 'Andersartigkeit' entpuppte sich im Laufe der Zeit zu einer vorteilhaften und produktiven Eigenschaft, die zu wirtschaftlichem und agrarbezogenem Wohlstand führten. Auch als Schweinestall Europas bezeichneter Versorgungskreis für Fleischprodukte. Konnte am wirtschaftlichen Erfolg der im Emsland benachbarten Brennereien im sogenannten 'Schnapsdreieck' intensiv beitragen.


Religion

Der Cloppenburger an sich hat meist eine ausgeprägte katholische Religiösität. Neben wenigen heidnischen Protestanten und zugezogenen "Neu-Religionen" ist die Konfession hier noch relativ einfarbig. Nämlich Schwarz.


Ernährung

Neben Kartoffeln, Fleisch und Eiern gibt es als flüssiges Nahrungsmittel ausschliesslich Gär- und Brennprodukte.


Geologie

Flaches, plattes, grünes Land mit der einen oder anderen Kuh. Vorsicht vor schaukelenden und kreisenden Radfahrern oder Fussgängern. Eine Erhebung stellt die Eisenbahnbrücke in der Stadt dar, die meist ein Ärgernis vieler Passanten mit Drahtesel ist.