Brunz: Unterschied zwischen den Versionen

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Brunz-[[Musiker]] und -[[Konsument|Konsumenten]] nennt man je nach [[Geschlecht]] '''Brunzer''' bzw. '''Brunzen'''; das unverändert aus dem bayrischen übernommene [[Verb]] '''brunzen''' bezeichnet man in diesem [[Zusammenhang]] sowohl das Musizieren als auch das [[Tanz|tanzen]] zu dieser Musik.
 
Brunz-[[Musiker]] und -[[Konsument|Konsumenten]] nennt man je nach [[Geschlecht]] '''Brunzer''' bzw. '''Brunzen'''; das unverändert aus dem bayrischen übernommene [[Verb]] '''brunzen''' bezeichnet man in diesem [[Zusammenhang]] sowohl das Musizieren als auch das [[Tanz|tanzen]] zu dieser Musik.
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Sprachwissenschaftler vermuten eine Sinngemeinschaft mit dem [[Balzen]].
  
 
[[Kategorie:Musikrichtungen]]
 
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Version vom 17. Februar 2005, 18:30 Uhr

Brunz ist genau wie Goa eine Insel der Kammelearen. Auf dieser Insel lebte Kamellotta, die Schwester von Kamellot, die zwar ebensogern musizierte, nur leider deutlich weniger musikalisches Talent hatte.

Ihre heute als Brunz bekannte Musik (der Name wurde in Bayern geprägt) entstand durch die Aufnahme des eigenen Urinierens. Da Kamele durch ihren großen Wasserspeicher besonders lange urinieren, besteht ein typisches Brunz-Stück aus mehreren Stunden voller ähnlich klingender, aber dennoch ständig wechselnder Geräusche.

Brunz-Musiker und -Konsumenten nennt man je nach Geschlecht Brunzer bzw. Brunzen; das unverändert aus dem bayrischen übernommene Verb brunzen bezeichnet man in diesem Zusammenhang sowohl das Musizieren als auch das tanzen zu dieser Musik. Sprachwissenschaftler vermuten eine Sinngemeinschaft mit dem Balzen.