Tote Oma: Unterschied zwischen den Versionen
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*„Tote Oma“ (auch: Lose Wurst) – mit gehackter [[Zwiebel]] gebratene Blutwurst, die während des Garens eine breiige Konsistenz annimmt, serviert mit [[Sauerkraut]] und Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree. | *„Tote Oma“ (auch: Lose Wurst) – mit gehackter [[Zwiebel]] gebratene Blutwurst, die während des Garens eine breiige Konsistenz annimmt, serviert mit [[Sauerkraut]] und Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree. | ||
− | So, damit hätten wir jetzt die "Tote Oma" gerettet, es kann wieder [[Ruhe]] einkehren und von Trauer müssen wir bis zum Eintritt des ersten Satzes auch nicht mehr reden. Guten Appetit! | + | So, damit hätten wir jetzt die "Tote Oma" gerettet, es kann wieder [[Ruhe]] einkehren und von Trauer müssen wir bis zum [[Eintritt]] des ersten Satzes auch nicht mehr reden. Guten Appetit! |
Version vom 22. August 2009, 22:40 Uhr
Tote Oma, die, … ist überhaupt nicht schön, wenigstens wenn man von einem intakten Familienleben ausgeht, dann ist dieses Vorkommen immer ein besonders trauriges Erregnis und hat was mit Verlust zu tun.
Andernorts, in Sachsen-Anhalt oder auch in Dunkeldeutschland handhabt man hier die "Tote Oma" ganz anders. Hier wird selbige als kulinarisches Ereignis gefeiert und gilt als Spezialität. Nein, nicht so, Omas kommen da nicht in den Kochtopf (weder tot, noch lebendig), da werden andere Zutaten bevorzugt, die sich aber am Ende "Tote Oma" nennen.
Hier ein *hust* authentischer *hust* Auszug aus Wikipedia die dazu folgendes sagt:
- „Tote Oma“ (auch: Lose Wurst) – mit gehackter Zwiebel gebratene Blutwurst, die während des Garens eine breiige Konsistenz annimmt, serviert mit Sauerkraut und Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree.
So, damit hätten wir jetzt die "Tote Oma" gerettet, es kann wieder Ruhe einkehren und von Trauer müssen wir bis zum Eintritt des ersten Satzes auch nicht mehr reden. Guten Appetit!
Siehe auch: Gummiadler
Siehe vielleicht: Beerdigung