Spieltheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Juli 2009, 22:26 Uhr
Die Spieltheorie ist ein Begriff aus der Pubertät und bezeichnet das erste wissenschaftliche Gedankengebäude von Paarhufern und Unpaarhufern im Übergang vom Spiel zum Ernst des Lebens.
In der Spieltheorie geht es im Wesentlichen darum, dass es am besten für Alle ist, wenn jede(r) Einzelne soviel spuckt und beißt und trampelt wie es ihr (ihm) guttut.
Das Ganze wird auch andersrum verwendet, so dass nur derjenige eine der wenigen Lizenzen für coole Hotlines bekommt, der am meisten Geld pro Minute für blödsinnige Auskünfte und Klingeling auf übertrieben aufgemoddeten "Raumschiff Enterprise"-Kommunikatoren kassieren will.
Ein wichtiges Spielfeld der Spieltheorie ist die Psychomathematik.
Siehe auch: Theorie | Toter Hund begraben