Strichnin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Strichnin''' (regional unter anderem auch als ''Strychnin'' bekannt) ist eine schwere bakterielle [[Infektion]], an der [[Kamel]]e, wie auch viele tierischen Spezies erkranken können. Verursacht wird das Leiden bzw. die äußerst hartnäckige Erkrankung in der [[Regel]] vornehmlich durch den in der [[Wissenschaft]] als ''Strichokocken'' bekannten Erregertyp. Ist ein [[Lebewesen]] darüber hinaus häufig mit Color-Waschmittel oder bestimmten hierin enthaltenen [[Bausubstanz|Substanz]]en in Berührung gekommen, kann das den[[ Krankheit]]sverlauf arg beschleunigen und nicht selten verläuft sie anschließen sogar chronisch.
  
'''Strichnin''' (regional unter anderem auch als Strychnin bekannt) ist eine schwere bakterielle Infektion, an der Kamele, wie auch viele tierischen Spezies erkranken können. Verursacht wird diese in der Regel äußerst hartnäckige Erkrankung vornehmlich durch den in der Wissenschaft als Strichokocken  bekannten Erregertyp. Ist ein Lebewesen darüber hinaus mit häufig häufig Color-Waschmittel oder bestimmten hierin enthaltenen Substanzen in Berührung gekommen, kann dies den Krankheitsverlauf arg beschleunigen und nicht selten verläuft sie anschließen sogar chronisch.
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==Krankheitsbild beim akuten Verlauf==
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Erstes Anzeichen der Erkrankung ist meist das Ausbleiben des Farbkots einhergehend mit dem vermehrten Auftreten von Strichkots, also eine farblose, z.T. auch substanzlose [[Ausscheidung]]sform bei den infizierten Lebewesen. Zurückzuführen ist die ausbleibende [[braun|Bräunung]] der Fäkalerzeugnisse durch das fehlende [[Melone|Melanin]], das den verursachenden Mikroorganismen als [[Nahrung]]squelle dient. Ein akuter Verlauf bleibt häufig ohne [[Folge]]schäden und bereits nach [[drei]] bis [[vier]] Wochen hat der Dung wieder seine gewohnte [[Farbe|Färbung]]. Grundsätzlich kann ab diesem Zeitpunkt davon ausgegangen werden, dass eine nachhaltige [[Heiligenschein|Heilung]] erfolgt ist. Eine besondere [[Medikament|Medikation]] ist bei dieser Verlaufsform nicht notwendig, es kann jedoch heilungsbeschleunigend drei mal täglich Abführ[[tee]] eingenommen werden. Ansteckend ist die Krankheit nur in den ersten zwei [[Woche]]n, trotz zunehmender [[Angst]] um den Arbeitsplatz sollten gerade Kamele in diesem Zeitraum den Bau hüten und nicht ihrer [[Arbeit]] nachgehen. Leider funktioniert das vorwiegend im [[Bereich]] des Einzelhandels nicht und so findet das Gesundheitsamt immer wieder Strichkots auf Artikeln und Preisauszeichnungen, die von verantwortungslosen [[Mitarbeiter]]n hierauf hinterlassen wurden.
  
Krankheitsbild beim akuten Verlauf
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==Krankheitsbild beim Chronischen Verlauf==
Erstes Anzeichen der Erkrankung ist meist das Ausbleiben des Farbkots einhergehend mit dem vermehrten Auftreten von Strichkots, also eine farblose, z.T. auch substanzlose Ausscheidung bei den infizierten Lebewesen. Zurückzuführen ist die ausbleibende Bräunung durch das fehlende Melanin, das den verursachenden Mikroorganismen als Nahrungsquelle dienst. Ein akuter Verlauf bleibt häufig ohne Folgeschäden und bereits nach drei – vier Wochen hat der Dung wieder seine gewohnte Färbung und es kann davon ausgegangen werden, dass eine Heilung erfolgt ist. Eine besondere Medikation ist bei dieser Verlaufsform nicht notwendig, es kann jedoch heilungsbeschleunigend drei mal täglich Abführtee eingenommen werden. Ansteckend ist die Krankheit in den ersten zwei Wochen, trotz zunehmender Angst um den Arbeitsplatz sollten gerade Kamele in diesem Zeitraum den Bau hüten und nicht ihrer Arbeit nachgehen. Leider funktioniert das vorwiegend im Bereich des Einzelhandels nicht, denn immer wieder findet das Gesundheitsamt Strichkots auf Artikeln und Preisauszeichnungen, die von verantwortungslosen Mitarbeitern hierauf hinterlassen wurden.
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Der chronische Verlauf beginnt ähnlich, wie der akute Verlauf, jedoch bleibt es leider nicht dabei, dass nur die Ausscheidungen farb[[los]] sind. Mit zunehmenden Krankheitsverlauf verliert der gesamte [[Körper]] des Infizierten seine Färbung und verwandelt sich anschließend von [[Tag]] zu Tag mehr und mehr in einen von der [[Wissenschaft]] als ''Stricher'' (weibl. ''Strichsie'') bezeichnete [[Alien|Lebensform]]. Die Bakterien werden bei dieser Verlaufsform nicht vom [[System|Immunsystem]] erkannt, so dass die melaninzerstörenden [[Bakterie]]n sich ungehemmt ausbreiten können. Ab einem gewissen [[Grad]] der Ausbreiten ist ihr Melaninbedarf so hoch, dass sie die gesamten Pigm[[ente]] im Körper zerstören. Wie schon erwähnt, trifft dies meist Lebewesen, die sich regelmäßig oder häufig mit Color-Waschmittel gereinigt haben oder hiermit [[Wäsche|gewaschen]] wurden. Es gilt gemäß neuster Studien als gesichert, dass diese chemische Verbindungen die Melanin- und Allomelaninbildung in den Pigmenten so stark fördern, dass diese zur idealen Nahrungs[[quelle]] für die Mikroorganismen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Pflegeprodukt Substanzen enthalten, die verhindern, dass das Immunsystem die überschüssigen Farb[[stoff]]e auf natürliche Weise abbaut.  
  
Krankheitsbild beim Chronischen Verlauf
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==Diagnose==
Der chronische Verlauf beginnt ähnlich, wie der akute Verlauf, jedoch bleibt es leider nicht dabei, dass nur die Ausscheidungen farblos sind. Mit zunehmenden Krankheitsverlauf verliert der gesamte Körper des Infizierten seine Färbung und verwandelt sich anschließend von Tag zu Tag mehr und mehr in einen von der Wissenschaft als Stricher (weibl. Strichsie) bezeichnetes Wesen. Die Bakterien werden bei dieser Verlaufsform nicht vom Immunsystem erkannt, so dass die Melaninzerstörenden Bakterien sich ungehemmt ausbreiten können. Ab einem gewissen Grad der Ausbreiten ist ihr Melaninbedarf so hoch, dass sie die Gesamten Pigmente im Körper zerstören. Wie schon erwähnt trifft das meist Lebewesen die sich häufig mit Color-Waschmittel gewaschen haben oder hiermit gewaschen wurden. Bekanntlich fördert diese Chemische Verbindung die Melanin und Allomelaninbildung in den Pigmenten, so dass diese zu idealen Nahrungsquelle für die Mikroorganismen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Pflegeprodukt Substenzen enthält, die verhindern, dass das Immunsystem die überschüssigen Farbstoffe auf natürliche Weise abbaut.  
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Die chronische Verlaufsform wird durch [[Arzt|Ärzte]] oder eine Sonder[[einheit]] der örtlichen Ordnungshüter, die so genannten [[Landstreicher|Landstricher]] diagnostiziert. Während der Arzt auf die [[Methode]] es Abstrichnehmens vertraut, lassen die Ordnungshüter bei Strichninverdacht, die entspechenden Indiviuen gerne auf den Strich gehen. Auch wenn die Betroffenen vollkommen unverschuldet in diese Situation geraten sind, werden sie, sobald sie überführt wurden, unverzüglich in [[Big Brother|Quarantäne]] gesteckt.
  
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Der Chronische Verlauf wird durch Ärzte oder eine Sondereinheit der örtlichen Ordnungshüter, die so genannten Landstricher diagnostiziert.  Während der Arzt auf die Methode es Abstrichnehmens vertraut, lassen die Ordnungshüter bei Verdacht Strichninverdacht, die Betroffenen zumeist auf den Strich gehen. Auch wenn die Betroffenen vollkommen unverschuldet in diese Situation geraten sind, werden sie unverzüglich in Quarantäne gesteckt.
 
  
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[[wiki:Strichnin]]
 
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Version vom 30. Juli 2009, 10:41 Uhr

Strichnin (regional unter anderem auch als Strychnin bekannt) ist eine schwere bakterielle Infektion, an der Kamele, wie auch viele tierischen Spezies erkranken können. Verursacht wird das Leiden bzw. die äußerst hartnäckige Erkrankung in der Regel vornehmlich durch den in der Wissenschaft als Strichokocken bekannten Erregertyp. Ist ein Lebewesen darüber hinaus häufig mit Color-Waschmittel oder bestimmten hierin enthaltenen Substanzen in Berührung gekommen, kann das denKrankheitsverlauf arg beschleunigen und nicht selten verläuft sie anschließen sogar chronisch.

Krankheitsbild beim akuten Verlauf

Erstes Anzeichen der Erkrankung ist meist das Ausbleiben des Farbkots einhergehend mit dem vermehrten Auftreten von Strichkots, also eine farblose, z.T. auch substanzlose Ausscheidungsform bei den infizierten Lebewesen. Zurückzuführen ist die ausbleibende Bräunung der Fäkalerzeugnisse durch das fehlende Melanin, das den verursachenden Mikroorganismen als Nahrungsquelle dient. Ein akuter Verlauf bleibt häufig ohne Folgeschäden und bereits nach drei bis vier Wochen hat der Dung wieder seine gewohnte Färbung. Grundsätzlich kann ab diesem Zeitpunkt davon ausgegangen werden, dass eine nachhaltige Heilung erfolgt ist. Eine besondere Medikation ist bei dieser Verlaufsform nicht notwendig, es kann jedoch heilungsbeschleunigend drei mal täglich Abführtee eingenommen werden. Ansteckend ist die Krankheit nur in den ersten zwei Wochen, trotz zunehmender Angst um den Arbeitsplatz sollten gerade Kamele in diesem Zeitraum den Bau hüten und nicht ihrer Arbeit nachgehen. Leider funktioniert das vorwiegend im Bereich des Einzelhandels nicht und so findet das Gesundheitsamt immer wieder Strichkots auf Artikeln und Preisauszeichnungen, die von verantwortungslosen Mitarbeitern hierauf hinterlassen wurden.

Krankheitsbild beim Chronischen Verlauf

Der chronische Verlauf beginnt ähnlich, wie der akute Verlauf, jedoch bleibt es leider nicht dabei, dass nur die Ausscheidungen farblos sind. Mit zunehmenden Krankheitsverlauf verliert der gesamte Körper des Infizierten seine Färbung und verwandelt sich anschließend von Tag zu Tag mehr und mehr in einen von der Wissenschaft als Stricher (weibl. Strichsie) bezeichnete Lebensform. Die Bakterien werden bei dieser Verlaufsform nicht vom Immunsystem erkannt, so dass die melaninzerstörenden Bakterien sich ungehemmt ausbreiten können. Ab einem gewissen Grad der Ausbreiten ist ihr Melaninbedarf so hoch, dass sie die gesamten Pigmente im Körper zerstören. Wie schon erwähnt, trifft dies meist Lebewesen, die sich regelmäßig oder häufig mit Color-Waschmittel gereinigt haben oder hiermit gewaschen wurden. Es gilt gemäß neuster Studien als gesichert, dass diese chemische Verbindungen die Melanin- und Allomelaninbildung in den Pigmenten so stark fördern, dass diese zur idealen Nahrungsquelle für die Mikroorganismen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Pflegeprodukt Substanzen enthalten, die verhindern, dass das Immunsystem die überschüssigen Farbstoffe auf natürliche Weise abbaut.

Diagnose

Die chronische Verlaufsform wird durch Ärzte oder eine Sondereinheit der örtlichen Ordnungshüter, die so genannten Landstricher diagnostiziert. Während der Arzt auf die Methode es Abstrichnehmens vertraut, lassen die Ordnungshüter bei Strichninverdacht, die entspechenden Indiviuen gerne auf den Strich gehen. Auch wenn die Betroffenen vollkommen unverschuldet in diese Situation geraten sind, werden sie, sobald sie überführt wurden, unverzüglich in Quarantäne gesteckt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Gift | Medizin | Froschung


800px-Lochzange gr.jpg Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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