Perverser Transtriptease: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt.)
 
K
Zeile 5: Zeile 5:
 
Charakteristisch für den perversen Transkriptease ist die Hinzuziehung ritueller [[Opfer]], den sogenannten Ribonuklein-Säuen und den proteinreicheren Desoxyribonuklein-Säuen, die man doppelsträngig an den Burgzinnen befestigte, um ihnen dann von oben nach unten und umgekehrt Phosphatreste und enzymähnliche [[Stoff]]e aus den Rippen zu fressen. Es ist davon auszugehen, dass der dauerhafte Konsum von derlei Helikatessen u.a. auch die Entstehung des HI-Virus durch [[Mutation]] bedinge.   
 
Charakteristisch für den perversen Transkriptease ist die Hinzuziehung ritueller [[Opfer]], den sogenannten Ribonuklein-Säuen und den proteinreicheren Desoxyribonuklein-Säuen, die man doppelsträngig an den Burgzinnen befestigte, um ihnen dann von oben nach unten und umgekehrt Phosphatreste und enzymähnliche [[Stoff]]e aus den Rippen zu fressen. Es ist davon auszugehen, dass der dauerhafte Konsum von derlei Helikatessen u.a. auch die Entstehung des HI-Virus durch [[Mutation]] bedinge.   
  
Die Initiatoren des perversen Transkriptease versprachen sich von dieser Praxis Vitalität und Immunität vor faulem Zauber - denn schon damals wusste man: [[Fleisch]] ist ein Stück [[Leben]]skraft.
+
Die Initiatoren des perversen Transkriptease versprachen sich von dieser [[Praxis]] Vitalität und Immunität vor faulem Zauber - denn schon damals wusste man: [[Fleisch]] ist ein Stück [[Leben]]skraft.
  
 
Nicht selten wurden die Tanzeinlagen auch von exzessiven Chorälen begleitet; phonetisch klang dies in etwa folgendermaßen:
 
Nicht selten wurden die Tanzeinlagen auch von exzessiven Chorälen begleitet; phonetisch klang dies in etwa folgendermaßen:
Zeile 12: Zeile 12:
 
  was  
 
  was  
 
  kann ich denn dafür
 
  kann ich denn dafür
  dass ich während meiner [[Schul]]zeit [[Urlaub]] hatte
+
  dass ich während meiner [[Schule|Schulzeit]] [[Urlaub]] hatte
 
  wah wah wah
 
  wah wah wah
  [OH-Gruppe|OH-A]]!   
+
  [[OH-Gruppe|OH-A]]!   
  
 
          
 
          

Version vom 14. August 2009, 18:00 Uhr

Der Perverse Transkriptease ist eine euphemistische Bezeichnung für einen mitotischen Stammestanz von HIV-infizierten Ureinwohnern Transsilvaniens.

Bezeichnenderweise wurde der Tanz erstmalig im 5/3-Takt uraufgeführt. Im weiteren chronologischen Verlauf der Stammesgeschichte Rumäniens durch Abspaltung und Teilung erfolgte sodann eine Republikation der Showeinlagen, die dann rhythmisch auch in den 3/5-Takt translatiert wurde.

Charakteristisch für den perversen Transkriptease ist die Hinzuziehung ritueller Opfer, den sogenannten Ribonuklein-Säuen und den proteinreicheren Desoxyribonuklein-Säuen, die man doppelsträngig an den Burgzinnen befestigte, um ihnen dann von oben nach unten und umgekehrt Phosphatreste und enzymähnliche Stoffe aus den Rippen zu fressen. Es ist davon auszugehen, dass der dauerhafte Konsum von derlei Helikatessen u.a. auch die Entstehung des HI-Virus durch Mutation bedinge.

Die Initiatoren des perversen Transkriptease versprachen sich von dieser Praxis Vitalität und Immunität vor faulem Zauber - denn schon damals wusste man: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.

Nicht selten wurden die Tanzeinlagen auch von exzessiven Chorälen begleitet; phonetisch klang dies in etwa folgendermaßen:

Wah wah wah
was 
kann ich denn dafür
dass ich während meiner Schulzeit Urlaub hatte
wah wah wah
OH-A!