Prinzip des kommunizierenden Röhrens: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2009, 16:33 Uhr
Das Prinzip des kommunizierenden Röhrens besagt, dass sich Elche gleich welcher nationalen Herkunft immer mittels der lingua franca des sogennanten Röhrens verständigen können. Dazu müssen sie nur ihre Stimme auf eine gemeinsame Frequenz einpegeln. Zum Einpegeln empfiehlt sich Billiger Wodka. Ein gut eingepegelter Röhrenelch wird auch als Weltempfänger bezeichnet. Physikalisch liegt dem die Theorie der Akustischen Strahlung zugrunde. Mitunter kann das Einpegeln auch mithilfe von Quarz erfolgen. Das nennt man dann Quarzen und wurde in Jamaika erfunden. Erstmalig zum Einsatz kam das Prinzip des kommunizierenden Röhrens, als der unter dem Einfluss von Ricola stehende El Chameni in der Schweiz mit Stimmodulation durch Alphörner experimentierte.
Vergleiche mit: Radio | Didgeridoo