Turmspringen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Oktober 2010, 11:47 Uhr
Beim 10-Meter-Turmspringen versuchen durchtrainierte Athletikkamele, mit Anlauf und unter Zuhilfenahme eines Sprungbrettes einen 10 Meter hohen Turm zu erspringen. Zwecks einer besseren Abfederung bei der Landung befindet sich auf der Oberseite des Turmes eine unverwüstliche Landematratze. Regulär würde dort ein mit Wasser gefülltes Becken stehen, indes verdunstet selbiges in der Wüste zu schnell.
Nur lebensmüde und durchgeknallte Kamele drehen die Sache um, klettern mühevoll auf den Turm, um sich hernach einfach herabzustürzen und so ihrem Leben ein Ende zu bereiten.
Turmspringen (Schach)
Im Schach bezeichnet das Turmspringen eine Zugmöglichkeit des Turmes, die nur dann gültig ist, wenn der Gegner nicht hinschaut oder keine Ahnung von Schach hat. Der Turm erhält dabei, über seine reguläres Potential hinaus, die Zugmöglichkeiten des Springers.
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Siehe auch: Doping | Sport | Schach | Bunny-Jumping