Bussi-Bär: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2009, 15:09 Uhr
Bussi-Bär (sing. der, plur. der) lat. basiare ursus vulgaris gehört natürlich zur Gattung der Bären, zählt zu den Pädophilen ("... Kinder kommt spielt mit mir" und das im Alter von 40) und wurde erstmals 1967 von Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. univ. Kolf Rauka entdeckt.
Aussehen
Farblich geht der Pelz von hellbraun bis hellbraun. Um den Hals trägt der Bussi eine Kette mit einem goldenen Herz, das er zur Firmung von seinem Paten geschenkt bekommen hat. Bedingt durch exzessiven Drogenkonsum (wahrscheinlich zusammen mit Mary Huana) hat der Bussi-Bär meist ein breites Grinsen im Gesicht, welches - wenn dieser Bär keine Ohren hätte - um den ganzen Schädel reichen würde.
Lebensraum
Der Bussi-Bär lebte ursprünglich in seiner eigenen Welt, in Heften und im Abo. Die Umsiedlung ins Internet war nur teils erfolgreich, da er nach wie vor noch ab und an in Heften und Abos gesichtet wird. Beruflich musste sich der Bussi-Bär neu orientieren. War er zur Zeit seiner Entdeckung ein Schläfer, so besitzt er nun die Fluglizenz oder gibt zumindest vor diese zu besitzen. Jedoch lehnt die Flugbegleiterorganisation UFO ihre Einstellung ab, da sie befürchtet, dass die Bussi-Bären den Saftschubsen (Stewardessen) den Rang ablaufen könnten. Deshalb besinnen sie sich auf ihren Namen und bewerben sich nun als Werbeträger für Omnibusse.
Umfeld
Besagter Bär lebt zusammen mit einem blauen Hund in einem sog. Haus, das in Bayern wahrscheinlich nicht den örtlichen Baubestimmungen entsprechen dürfte. Er arbeitet für die DLR und fliegt einen Hupschraubär. Auf seiner Homepage ist auch ein zerstückeltes Kamel zu finden. Somit ist Bussi-Bär scheinheilig und bösonders böse, da er sich als humanitärer Helfer tarnt, sich jedoch auf die Tötung von Kamelen spezialisiert hat.
Siehe besser nicht: Heilibär