Bürokratieabbau: Unterschied zwischen den Versionen

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==Perspektiven dieser Zunft==
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In Ermangelung anderer Rohstoffe, der hervorragenden Selbstvermehrungseigenschaft der Bürokratie, und der Universalität des Stoffes sieht der Bürokratiekartell ''„OBEC“''  hervorragende Perspektiven. Insbesondere vor dem Hintergrund der Unabhängigkeit von [[Wirtschaft]] und Einkommen könne man hier völlig krisenfest agieren.
 
 
 
Einzig das Vorhaben "Bürokratie für die Welt" habe noch nicht die erhofften [[Ergebnis]]se geliefert. So seien im letzten Jahr trotz der hervorragend aufgetürmten Aktenberge aus den Anträgen auf Lebensmittelunterstützung in den betroffenen Gebieten 99% der Antragsteller verhungert, obgleich die Aktenlage hervorragend war. Um keine [[Negativ]]-[[PR]] zu bekommen, will man die Antragstellung auf [[Lebensmittel]]unterstützung zunächst für ein Jahr aussetzen, weil dann die Verhungerten nicht als [[Opfer]] der Bürokratie gelten können. Man geht davon aus, mit der Erweiterung der Antragsformularsätze um gut 30 Seiten das Problem in den Griff zu bekommen. Auch die [[Welthungerhilfe]] zeigte ernsthaftes Interesse an den schönen Bürokratieprodukten, die auch vergleichsweise günstiger als Lebensmittel zu erstehen sind.
 
 
 
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Politik]]
 
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[[Kategorie:Industrie]]
 
[[Kategorie:Organisationen]]
 
[[Kategorie:Rohstoffe]]
 
[[Kategorie:Zeitgeschehen]]
 

Version vom 16. September 2009, 15:45 Uhr

Leider führt Bürokratieabbau immer wieder zu großer Umweltverschmutzung.

Der Bürokratieabbau ist die wichtigste Industrie des primären Sektors in Deutschland. Dabei wird die Rohbürokratie in Bergwerken oder per Tagebau abgebaut und für den Transport und die Weiterverarbeitung vorbereitet. Pikanterweise kollidiert der Bürokratieabbau schon mit seiner zuvor geschilderten Förderung, die dem Grunde nach sein erstes Opfer wäre. Dies ist zunächst nur für Normalkamele ein Wiederspruch, die Bürokraten sehen darin kein Hemmnis.

Die Grundvoraussetzung für den Abbau dieses urdeutschen Rohstoffs ist zunächst ein langwieriges Antrags- und Genehmigungsverfahren mit Bürgerbeteiligung, Ausschussbildung und Expertenanhörung, gegebenenfalls noch einige Jahrzehnte verwaltungsgerichtlicher Auseinandersetzung. Sind diese kleinen Hürden allerdings einmal überwunden, kann die Ausbeutung der Vorkommen hemmungslos beginnen.

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