Benutzer:PiMaYou/Nûh, ti Andi: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Saabaghiberti.jpg|thumb|<center>Eine Pforte am Baptisterium San Giovanni</center>]] | [[Bild:Saabaghiberti.jpg|thumb|<center>Eine Pforte am Baptisterium San Giovanni</center>]] | ||
− | Wie Jesus in der Wiege geredet, so jedes Kind zum Gespräch einläd, will man es nur verstehen, anstatt vorbei zu gehen. Statt dessen allerlei Extreme, Quengeln, Heulen, ständig Szenen, denn da war mal was, hat auch nicht reingepasst. Als Folge dann irrational, denn was geschehen auch nicht normal, sich schneiden, tattauieren Hauptsache nicht mehr frieren. Zumindest sieht man nacher, daß da was blieb von vorher. Denn wurde das Schlimmste mal ertragen und so klein kannst ja nicht fragen, führt's logisch zu einem Bruch: ''„Geh weiter, denn Du mußt!“'' Es geht scheinbar darum den Gedankenfluß zu brechen: ''„Was vorhin? Nee, sowas tät keiner machen!“'' Wenn war's doch nur ein Traum, erinnern tust Du Dich kaum. Und später dann herangewachsen, stets unterlegen ihren Faxen, weil oft kann man nicht folgen, was sie nun wirklich wollen. Und wie man drauf ist: ''„Was? -Nur Du! Denn wir sind Spießer, gemerkt hast Du's, doch Wissen tust Du's nicht, wir waren's, daß Du brichst.“'' Nun ja, wenn sie's bekennen würden, würde sich's in etwa so anhören, doch zerbrochen bin ich nicht und leuchte im Club mein schönstes Licht. Doch dort wie immer ganz allein, denn: ''„Was, der gibt alles? Kann nicht sein“.'' Dann müßten sie ja zugeben, was sie in ihren Herzen hegen. Und wenn da eben Krankheit ist, dann ist schon klar, sie wollen nichts, von dem was ich ihnen bringe, obschon eine neue Zeit anfing. Nicht daß man das jetzt falsch versteht, ich mein nicht Liebende, die man da sieht. Sondern die die nicht hingehn, wer weiß worauf die stehn | + | Wie Jesus in der Wiege geredet, so jedes Kind zum Gespräch einläd, will man es nur verstehen, anstatt vorbei zu gehen. Statt dessen allerlei Extreme, Quengeln, Heulen, ständig Szenen, denn da war mal was, hat auch nicht reingepasst. Als Folge dann irrational, denn was geschehen auch nicht normal, sich schneiden, tattauieren Hauptsache nicht mehr frieren. Zumindest sieht man nacher, daß da was blieb von vorher. Denn wurde das Schlimmste mal ertragen und so klein kannst ja nicht fragen, führt's logisch zu einem Bruch: ''„Geh weiter, denn Du mußt!“'' Es geht scheinbar darum den Gedankenfluß zu brechen: ''„Was vorhin? Nee, sowas tät keiner machen!“'' Wenn war's doch nur ein Traum, erinnern tust Du Dich kaum. Und später dann herangewachsen, stets unterlegen ihren Faxen, weil oft kann man nicht folgen, was sie nun wirklich wollen. Und wie man drauf ist: ''„Was? -Nur Du! Denn wir sind Spießer, gemerkt hast Du's, doch Wissen tust Du's nicht, wir waren's, daß Du brichst.“'' Nun ja, wenn sie's bekennen würden, würde sich's in etwa so anhören, doch zerbrochen bin ich nicht und leuchte im Club mein schönstes Licht. Doch dort wie immer ganz allein, denn: ''„Was, der gibt alles? Kann nicht sein“.'' Dann müßten sie ja zugeben, was sie in ihren Herzen hegen. Und wenn da eben Krankheit ist, dann ist schon klar, sie wollen nichts, von dem was ich ihnen bringe, obschon eine neue Zeit anfing. Nicht daß man das jetzt falsch versteht, ich mein nicht Liebende, die man da sieht. Sondern die die nicht hingehn, wer weiß worauf die stehn. Schaut doch Giovannis' Baptisterium, auf seiner Pforte geht's auch darum: Studiere das Bild und das Buch dazu: „Ins Wortgefecht, auf! Die Ungrechten warten schon darauf.“ Die glauben wenn sie von Pferden sprechen... -HaHa, ich mein Sie: „Und mit Schenkel und Hälsen sollten sie's blechen!“ -Doch keine Gewalt und kein Zwang und Frieden zuerst, für die Kinder von denen sie dachten, sie seien Pferd. -Wer umkehrt, gegen den ist ja kaum ein Weg. Und wer's vergibt, dem zahlt Allah auch stets. Fragst Du mich hätten sie sich besser gerecht ausgelebt. So lade ich zu Heilung und Lehre und mir Ungerechtes auch im Gedanken verwehre: „Ich denk eh' mehr an Augen satt!“ Zurück gebracht sei die Schönheit rein, im Gedanken könnte Sie erweckt(!) werden, die Sache mit den Pferden. Und so sie daran glauben, werden sie nun entweder noch viel mehr rauben oder eben schnauben. „Zur Schau, wenn Sie erlauben!“ -Also Erkenntnis oder Drang, so rechnet sich der Rang! |
[[Bild:Paulus.JPG|left|112px]] | [[Bild:Paulus.JPG|left|112px]] | ||
− | Paulus war zwar kein Apostel, geheilt in irgendeinem Hostel. Habe ihn auch mal herrausgerrupft, nunja, er gehört zurecht gezupft. Auf die Knabenschänder hat er auch geschimpft, doch hat er noch für was anderes gekämpft. Und daran liegt's: „Der in den sie stachen...“ -Die Auslegung mies. ''„Ja wie? -Doch so käm er!“'' -Ob die Welt dabei schlief? Unbarmherzige Schwestern, und Pfarrer mißdienten, wie das Weltenübel tut das schon klingen. Moment kompliziert, denn es kommt mir so vor, daß die Ungerechten glaubten, ''„...dem Paulus, dem nicht!“'' und so rechtfertigten sie ihr ungerechtes Geschäft. Doch er schrieb und ich dankbar denn ich weiß, daß da steht, daß nicht klar ist, daß das Vieh sich zuerst erhebt. Und nun der Koran in die Bresche gesprungen, in Weitsicht erhaben, nicht von Trieben gedrungen, fast alle verführt, doch das Wunder gelungen! Ein Mann ganz allein, gegen ihr Begehren gefeiht, Bibel und Koran aneinandergereiht. Zu uns gebracht kündet das Buch von Freiheit: "...mit Vernunft!" -es aus mir leiert. Und wenn der, der daüber entscheiden soll meinte, er fände die Missionarstellung toll. Dann bekäme er damit doch niemanden satt, weil dieser Weg so viele schräg drauf gebracht hat. Ach, die Prüden, doch ich unterscheide, gerecht oder mit denen gegen die ich hier streite. Doch der „Alte Mensch“ noch immer gefangen, ungerechte Begierden die ihn drangen. Denn „Neuer Mensch,“ Herz und Verstand, wendet sich nicht ab verhüllt im Gewand. Verborgene Gnade, nicht meine Torte. -Verzeihliche Sünde: ruhmvolle Worte! | + | Paulus war zwar kein Apostel, geheilt in irgendeinem Hostel. Habe ihn auch mal herrausgerrupft, nunja, er gehört zurecht gezupft. Auf die Knabenschänder hat er auch geschimpft, doch hat er noch für was anderes gekämpft. Und daran liegt's: „Der in den sie stachen...“ -Die Auslegung mies. ''„Ja wie? -Doch so käm er!“'' -Ob die Welt dabei schlief? Unbarmherzige Schwestern, und Pfarrer mißdienten, wie das Weltenübel tut das schon klingen. Moment kompliziert, denn es kommt mir so vor, daß die Ungerechten glaubten, ''„...dem Paulus, dem nicht!“'' und so rechtfertigten sie ihr ungerechtes Geschäft. Doch er schrieb und ich dankbar denn ich weiß, daß da steht, daß nicht klar ist, daß das Vieh sich zuerst erhebt. Und nun der Koran in die Bresche gesprungen, in Weitsicht erhaben, nicht von Trieben gedrungen, fast alle verführt, doch das Wunder gelungen! Ein Mann ganz allein, gegen ihr Begehren gefeiht, Bibel und Koran aneinandergereiht. Zu uns gebracht kündet das Buch von Freiheit: "...mit Vernunft!" -es aus mir leiert. Und wenn der, der daüber entscheiden soll meinte, er fände die Missionarstellung toll. Dann bekäme er damit doch niemanden satt, weil dieser Weg so viele schräg drauf gebracht hat. Ach, die Prüden, doch ich unterscheide, gerecht oder mit denen gegen die ich hier streite. Doch der „Alte Mensch“ noch immer gefangen, ungerechte Begierden die ihn drangen. Denn „Neuer Mensch,“ Herz und Verstand, wendet sich nicht ab verhüllt im Gewand. Verborgene Gnade, nicht meine Torte. -Verzeihliche Sünde: ruhmvolle Worte! |
− | [[Datei:Pferd-HöchstesWesen_(ma-di).PNG|right|thumb|<center>'''ma - di'''</center><br><center>Chin.: Pferd - höchstes Wesen</center>]] | + | [[Datei:Pferd-HöchstesWesen_(ma-di).PNG|right|thumb|<center>'''ma - di'''</center><br><center>Chin.: Pferd - höchstes Wesen</center>]]Und gerade wir im Westen, sollen Prüfen und vom Besten, nach Theologus Paulus: Vers und Sûr schön nummeriert, daß man den Kontext nicht verliert. So könnte man in Köln den Bibeltext auffüllen. Der Luther hat's auch respektiert:'' „Wer's Gotteshaus mit Haaren kehrt...“'' Jedem Ackermann zum Beten, das Siegel der Profeten. „Der Falsche, wie?“ -Nenn's leichtgläubig, doch Gott mir nicht zuviel aufläd! Dann lieber der Jesaja, wer ihm folgt gefährdet Gaja. Im Geist zur Warnung offenbart, doch sicher nicht zum Ziel der Fahrt. „Sonst drehen wir das um, und mit dem Heiligen Haus ist's rum!“ Es war mal kein Stein aufeinander, als man kam da wandern. Denn Götzendiener allesamt, zerstört, daß keiner sich da fand. -Des Vaters, ja, daß sind sie wirklich, zu Seinen Füßen sich erniedrigt. Voll Demut unter Gott, dem Teufel zum Bankrott. Ist halt die Frage wofür: „Für Gott oder das Tier?“ Evangelisiert, daß gehören sie schon, ''„that's why we put a man on moon.“'' Doch soll man das Buch dort holen, um Euch auch im Islam zu schulen. Wäre schlimm wenn ihr das nicht kapiert, daß sich Frieden aus dem Buch zitiert. Denn falsche Einstreu ausgelöscht steht es im Herz: Islam, wer möcht? Die Menschheit braucht das Buch, zur Aufklärung und nicht zum Fluch. So kann erklingen die Zauberflöte, im Ganzen kenne ich kaum die Noten. „Wie heißt er gleich, des Epos' Held? '''-„Ta mi no!“''' -„Wer da, dem's nicht gleich auffällt?“ -Ganz wunderbar, die Flöte zum Zeichen. „Frieden der Welt, wer will da Weichen?“ SaRaStro also nur Binsenweise, so steht's im Buch wenn das Herz erweicht. Steht drin, „...auf Pergament geschrieben“ und Vers davor: Falls Berge blieben. Und deshalb ist das Buch so gut, weil es „Neuem Mensch“ den Weg bahnen tut. Zu dem was er ja soll: Er schöpfe und zwar voll mit Herz und Verstand, nicht toll! |
− | „Der Falsche, |
Version vom 20. September 2009, 22:59 Uhr
Lies nach, geschrieben steht's in Rom, die Sache mit dem Kreuz vom Menschensohn. Zwei Seiten hat das Ganze, die Sache mit der Lanze. Es sei die Zeit der Zeichen, „nuntiandi“ gestellt die Weiche. Doch keinen Irrweg hinzunehmen, hieße spätestens nun nicht mehr zu lügen. Wenn's schon so passieren mußte, weil der „Alte Mensch“ nichts wußte, hätte es zumindest dazugehört zu sagen, daß es der Schrift entbehrt. Denn ein Buch gibt's, daß spricht von den Lügen beigemischt. -Als Schatz ich's Buch verstehe und nicht mit den Frevlern gehe. Von Carisma und Heiligem Geißt, ich mir nun auf die Lippen beiß, denn schlimm die dunkle Seite, fragst' mich: „Star Wars III 'ne Pleite!“ Und wenn da steht, von einer Wahrheit innenliegend wüßten, auch die Juden und die Christen, mach ich mir Sorgen, daß sie glauben Islam wäre die Unschuld rauben. Vielleicht in soweit: „Aufklärung! Weißt Du Bescheid oder bleibst Du dumm?“ Denn im Koran steht das alles drin: Daß sie verfürt und betrogen sind. Stattdessen wird betont, irgend verborgen Gnadenlohn. Und das was sie mir angetan vergebe ich, doch streng ermahne. Soviel kaputt weil Frevler sind's und niemand der mit mir anstimmt, das Lied vom „Neuen Menschen,“ weil sie sich Ungerechtes wünschen.
Wie Jesus in der Wiege geredet, so jedes Kind zum Gespräch einläd, will man es nur verstehen, anstatt vorbei zu gehen. Statt dessen allerlei Extreme, Quengeln, Heulen, ständig Szenen, denn da war mal was, hat auch nicht reingepasst. Als Folge dann irrational, denn was geschehen auch nicht normal, sich schneiden, tattauieren Hauptsache nicht mehr frieren. Zumindest sieht man nacher, daß da was blieb von vorher. Denn wurde das Schlimmste mal ertragen und so klein kannst ja nicht fragen, führt's logisch zu einem Bruch: „Geh weiter, denn Du mußt!“ Es geht scheinbar darum den Gedankenfluß zu brechen: „Was vorhin? Nee, sowas tät keiner machen!“ Wenn war's doch nur ein Traum, erinnern tust Du Dich kaum. Und später dann herangewachsen, stets unterlegen ihren Faxen, weil oft kann man nicht folgen, was sie nun wirklich wollen. Und wie man drauf ist: „Was? -Nur Du! Denn wir sind Spießer, gemerkt hast Du's, doch Wissen tust Du's nicht, wir waren's, daß Du brichst.“ Nun ja, wenn sie's bekennen würden, würde sich's in etwa so anhören, doch zerbrochen bin ich nicht und leuchte im Club mein schönstes Licht. Doch dort wie immer ganz allein, denn: „Was, der gibt alles? Kann nicht sein“. Dann müßten sie ja zugeben, was sie in ihren Herzen hegen. Und wenn da eben Krankheit ist, dann ist schon klar, sie wollen nichts, von dem was ich ihnen bringe, obschon eine neue Zeit anfing. Nicht daß man das jetzt falsch versteht, ich mein nicht Liebende, die man da sieht. Sondern die die nicht hingehn, wer weiß worauf die stehn. Schaut doch Giovannis' Baptisterium, auf seiner Pforte geht's auch darum: Studiere das Bild und das Buch dazu: „Ins Wortgefecht, auf! Die Ungrechten warten schon darauf.“ Die glauben wenn sie von Pferden sprechen... -HaHa, ich mein Sie: „Und mit Schenkel und Hälsen sollten sie's blechen!“ -Doch keine Gewalt und kein Zwang und Frieden zuerst, für die Kinder von denen sie dachten, sie seien Pferd. -Wer umkehrt, gegen den ist ja kaum ein Weg. Und wer's vergibt, dem zahlt Allah auch stets. Fragst Du mich hätten sie sich besser gerecht ausgelebt. So lade ich zu Heilung und Lehre und mir Ungerechtes auch im Gedanken verwehre: „Ich denk eh' mehr an Augen satt!“ Zurück gebracht sei die Schönheit rein, im Gedanken könnte Sie erweckt(!) werden, die Sache mit den Pferden. Und so sie daran glauben, werden sie nun entweder noch viel mehr rauben oder eben schnauben. „Zur Schau, wenn Sie erlauben!“ -Also Erkenntnis oder Drang, so rechnet sich der Rang!
Paulus war zwar kein Apostel, geheilt in irgendeinem Hostel. Habe ihn auch mal herrausgerrupft, nunja, er gehört zurecht gezupft. Auf die Knabenschänder hat er auch geschimpft, doch hat er noch für was anderes gekämpft. Und daran liegt's: „Der in den sie stachen...“ -Die Auslegung mies. „Ja wie? -Doch so käm er!“ -Ob die Welt dabei schlief? Unbarmherzige Schwestern, und Pfarrer mißdienten, wie das Weltenübel tut das schon klingen. Moment kompliziert, denn es kommt mir so vor, daß die Ungerechten glaubten, „...dem Paulus, dem nicht!“ und so rechtfertigten sie ihr ungerechtes Geschäft. Doch er schrieb und ich dankbar denn ich weiß, daß da steht, daß nicht klar ist, daß das Vieh sich zuerst erhebt. Und nun der Koran in die Bresche gesprungen, in Weitsicht erhaben, nicht von Trieben gedrungen, fast alle verführt, doch das Wunder gelungen! Ein Mann ganz allein, gegen ihr Begehren gefeiht, Bibel und Koran aneinandergereiht. Zu uns gebracht kündet das Buch von Freiheit: "...mit Vernunft!" -es aus mir leiert. Und wenn der, der daüber entscheiden soll meinte, er fände die Missionarstellung toll. Dann bekäme er damit doch niemanden satt, weil dieser Weg so viele schräg drauf gebracht hat. Ach, die Prüden, doch ich unterscheide, gerecht oder mit denen gegen die ich hier streite. Doch der „Alte Mensch“ noch immer gefangen, ungerechte Begierden die ihn drangen. Denn „Neuer Mensch,“ Herz und Verstand, wendet sich nicht ab verhüllt im Gewand. Verborgene Gnade, nicht meine Torte. -Verzeihliche Sünde: ruhmvolle Worte!
Und gerade wir im Westen, sollen Prüfen und vom Besten, nach Theologus Paulus: Vers und Sûr schön nummeriert, daß man den Kontext nicht verliert. So könnte man in Köln den Bibeltext auffüllen. Der Luther hat's auch respektiert: „Wer's Gotteshaus mit Haaren kehrt...“ Jedem Ackermann zum Beten, das Siegel der Profeten. „Der Falsche, wie?“ -Nenn's leichtgläubig, doch Gott mir nicht zuviel aufläd! Dann lieber der Jesaja, wer ihm folgt gefährdet Gaja. Im Geist zur Warnung offenbart, doch sicher nicht zum Ziel der Fahrt. „Sonst drehen wir das um, und mit dem Heiligen Haus ist's rum!“ Es war mal kein Stein aufeinander, als man kam da wandern. Denn Götzendiener allesamt, zerstört, daß keiner sich da fand. -Des Vaters, ja, daß sind sie wirklich, zu Seinen Füßen sich erniedrigt. Voll Demut unter Gott, dem Teufel zum Bankrott. Ist halt die Frage wofür: „Für Gott oder das Tier?“ Evangelisiert, daß gehören sie schon, „that's why we put a man on moon.“ Doch soll man das Buch dort holen, um Euch auch im Islam zu schulen. Wäre schlimm wenn ihr das nicht kapiert, daß sich Frieden aus dem Buch zitiert. Denn falsche Einstreu ausgelöscht steht es im Herz: Islam, wer möcht? Die Menschheit braucht das Buch, zur Aufklärung und nicht zum Fluch. So kann erklingen die Zauberflöte, im Ganzen kenne ich kaum die Noten. „Wie heißt er gleich, des Epos' Held? -„Ta mi no!“ -„Wer da, dem's nicht gleich auffällt?“ -Ganz wunderbar, die Flöte zum Zeichen. „Frieden der Welt, wer will da Weichen?“ SaRaStro also nur Binsenweise, so steht's im Buch wenn das Herz erweicht. Steht drin, „...auf Pergament geschrieben“ und Vers davor: Falls Berge blieben. Und deshalb ist das Buch so gut, weil es „Neuem Mensch“ den Weg bahnen tut. Zu dem was er ja soll: Er schöpfe und zwar voll mit Herz und Verstand, nicht toll!