Singvögeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Januar 2011, 13:17 Uhr
Singvögeln
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Das Singvögeln ist vor allem bei Amsel, Drossel, Fink und Star beliebt, jenen Vöglern, die dafür bekannt sind, schnell zu kommen („Alle Vögel sind schon da – Amsel, Drossel, Fink und Star…“). Hieraus lässt sich die aphrodisierende Wirkung des Singvögelns sehr schön ableiten. Es kann auch mit anderen raffinierten Sextechniken verbunden werden, etwa dem Käfigvögeln (Video links) oder mit Sex vor dem Spiegel auf einer strammen Stange (Video rechts). Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Ungedrosselter Star unter den nicht in Gefangenschaft vögelnden Sängern ist das Kehlefantchen, ein entfernter Verwandter vom Rotkamehlchen. Es singt zwar nicht wirklich, trompetet aber sehr eindrucksvoll. Seine körperlichen Ausstattungsmerkmale lassen eine elefantöse Potenz vermuten. In Wirklichkeit ist diese Ausstattung dazu da, Erdwürmer selbst aus den allerhintersten Winkeln ihrer Löcher genussvoll heraus zu lutschen. Die blonden Weibchen allerdings beeindruckt etwas Anderes: Sie halten den interessanten Gesichtsschmuck für sein Gemächt, schließlich erlaubt das Schmuckstück seinem Träger, sich in nahezu jeder Lebenslage adäquat mit dem hier beschrieben Thema auseinanderzusetzen.