Ubuntu: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ubuntu''' ist ein [[Linux]]/[[Windows]] Hybride mit hohem Verbreitungsgrad. Das Betriebssystem hat sich zum Ziel gesetzt noch schlechter als Windows zu werden, doch dieses Anliegen gestaltet sich bissweilen sehr schwer.
Kann keinen Witz entdecken, dafür zu viele Fakten und Wahrheiten.
 
Könnte so fast in der Wikipedia stehen ... --[[Kamel:WiMu|WiMu]] 12:07, 3. Okt. 2009 (NNZ)
 
  
'''Ubuntu''' ist eine [[Linux]]-Distribution mit hohem Verbreitungsgrad. Sie besteht aus einer 700 MB CD-ROM, welche man kostenlos! per Post anfordern kann, http://www.ubuntu.com Auf Youtube gibt es ein Troll-Video, wo jemand massenhaft Ubuntu CD-Roms vernichtet (mit einer Axt).
 
  
== Hintergrund ==
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== Idee ==
'''Ubuntu''' basiert auf Debian und wird vom Multimilliardär Marc Shuttleworth finanziert. Shuttlewort wohnt in Südafrika und war früher -- wie Jimmy Wales übrigens auch -- ein Börsenhändler. Er ist sogar schon als Weltraumtourist bis in den Kosmos geflogen. Aber auch als Debian-Maintainer genießt er Anerkennung. In der [[Debian]] Distribution Version 1.1 (aus dem Jahr 1996) ist sein Name bereits vertreten.
 
  
'''Ubuntu''' könnte man als schlankes Debian bezeichnen (Ubuntu = 1 CD-ROM, Debian = 5 DVD). Es hat die üblichen Tools mit an Bord:
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Als Mark Schüttelwort auf seinem Flug durchs [[All]] von [[ihnen]] ein bisschen zu heftigt durchgeschüttelt wurde, purzelte plötzlich der Gedanke durch sein Kopf, das Windows nur auf Grund seiner Bugs und Fehlerhaftigkeit so verbreitet sei. Daher entschloss er sich, ein System zu schaffen, das noch verbugter und noch fehleranfälliger war als Windows, und demnach die absolute Weltherrschaft an sich zu reissen.
* Linux Kernel
 
* X Window mit Gnome
 
* Open Office, Firefox, Gimp, Gnuchess, gedit
 
* in der Server-Edition: Apache, GCC, MySQL
 
  
Flash Videos können über Gnash, SWdec oder Adobe Flash für Linux angeschaut werden (muss noch nachinstalliert werden). Treiber für aktuelle Hardware (WLAN, Soundkarte, USB-Stick usw.) sind im Linux-Kernel enthalten.
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== Entscheidung beim Pferderennen ==
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Um sein Ziel zu erreichen, setzte Schüttelwort seine Millionen auf das viel langsamere [[GNOME]]-Pferd, welches dem viel schnelleren [[KDE]]-Pferd immer nachhinkten. Um trozdem die Fans des [[KDE]]-Pferdes zu überzeugen, setzte er seinem [[GNOME]]-Pferd einfach den [[KDE]]-Sattel auf. Im Endeffekt trat Schüttelwort das Rennen mit einem [[GNOME]]-Pferd mit [[KDE]]-Sattel und [[XFCE]]-Zaumzeug an, mit welchem er in allen Disziplinen erfolgreich versagte. Daher entschloss Shüttelwort, das auch sein Ubuntu genau so sein müsse.
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== Weitere Geniestreiche ==
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Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzten zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von [[Wine]] in sein System zu importieren. Das gefiel aber Microsoft gar nicht und sie bestanden auf ihr Copyright an den Bugs und verlangte von Ubuntu Lizens nachzahlungen. Daher entschied Schüttelword [[Bing]] zur Standart-Suchmaschine in Ubuntu zu machen, damit Microsoft die benötigte Kohle über die Werbeeinnahmen bekam, und Ubuntu weiter Windows.-Bugs benutzen durfte.
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In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schlissen und Minimieren der Fenster auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim [[Mac]] (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so das möglichst viele sich verklicken. Schuttelwort rechnet alleine wegen dieses neuesten bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.  
  
 
[[Kategorie:Computer]]
 
[[Kategorie:Computer]]

Version vom 31. März 2010, 11:10 Uhr

Ubuntu ist ein Linux/Windows Hybride mit hohem Verbreitungsgrad. Das Betriebssystem hat sich zum Ziel gesetzt noch schlechter als Windows zu werden, doch dieses Anliegen gestaltet sich bissweilen sehr schwer.


Idee

Als Mark Schüttelwort auf seinem Flug durchs All von ihnen ein bisschen zu heftigt durchgeschüttelt wurde, purzelte plötzlich der Gedanke durch sein Kopf, das Windows nur auf Grund seiner Bugs und Fehlerhaftigkeit so verbreitet sei. Daher entschloss er sich, ein System zu schaffen, das noch verbugter und noch fehleranfälliger war als Windows, und demnach die absolute Weltherrschaft an sich zu reissen.


Entscheidung beim Pferderennen

Um sein Ziel zu erreichen, setzte Schüttelwort seine Millionen auf das viel langsamere GNOME-Pferd, welches dem viel schnelleren KDE-Pferd immer nachhinkten. Um trozdem die Fans des KDE-Pferdes zu überzeugen, setzte er seinem GNOME-Pferd einfach den KDE-Sattel auf. Im Endeffekt trat Schüttelwort das Rennen mit einem GNOME-Pferd mit KDE-Sattel und XFCE-Zaumzeug an, mit welchem er in allen Disziplinen erfolgreich versagte. Daher entschloss Shüttelwort, das auch sein Ubuntu genau so sein müsse.


Weitere Geniestreiche

Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzten zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von Wine in sein System zu importieren. Das gefiel aber Microsoft gar nicht und sie bestanden auf ihr Copyright an den Bugs und verlangte von Ubuntu Lizens nachzahlungen. Daher entschied Schüttelword Bing zur Standart-Suchmaschine in Ubuntu zu machen, damit Microsoft die benötigte Kohle über die Werbeeinnahmen bekam, und Ubuntu weiter Windows.-Bugs benutzen durfte.

In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schlissen und Minimieren der Fenster auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim Mac (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so das möglichst viele sich verklicken. Schuttelwort rechnet alleine wegen dieses neuesten bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.