KKIP: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Konservative Kamelige | + | Die Konservative Kamelige Industrieparte (scherzhaft auch DDR genannt) sieht in Dung, Stahlwerken und Republikaner eine untrennbare Einheit. |
| + | Die KKIP fordert die Liberalisierung für Dungproduzierende Industriezweige, Steuersenkungen für Kamele und (kamelige) Menschen und die Zensur von Stupidedia. | ||
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| + | Die KKIP hat einen leichten Hang zum Kommunismus und möchte Grenzen im Welthandel einführen, die teilweise der Kontrolle des Staates unterliegen. Private Unternehmen sollten einen Mindestlohn von 20 FKK (Freie Kamelkeckse) pro Stunde und einen maximalen Höchstlohn von 50 FKK pro Stunde einführen. | ||
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| + | Die KKIP besitzt eine kritische Einstellung zum Staat und postkonservative und egalitären Gruppierungen. Modeagenturen dürfen nicht mehr mit Untergewichtigenen Models arbeiten, Importe aus China werden abgelehnt und Dung muss auch Norddeutsches Produkt sein. | ||
Version vom 21. Oktober 2009, 20:24 Uhr
Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.
Strontiumhydroxid
Strontiumhydroxid
Die Konservative Kamelige Industrieparte (scherzhaft auch DDR genannt) sieht in Dung, Stahlwerken und Republikaner eine untrennbare Einheit. Die KKIP fordert die Liberalisierung für Dungproduzierende Industriezweige, Steuersenkungen für Kamele und (kamelige) Menschen und die Zensur von Stupidedia.
Wirtschaftspolitik
Die KKIP hat einen leichten Hang zum Kommunismus und möchte Grenzen im Welthandel einführen, die teilweise der Kontrolle des Staates unterliegen. Private Unternehmen sollten einen Mindestlohn von 20 FKK (Freie Kamelkeckse) pro Stunde und einen maximalen Höchstlohn von 50 FKK pro Stunde einführen.
Gesellschaftspolitik
Die KKIP besitzt eine kritische Einstellung zum Staat und postkonservative und egalitären Gruppierungen. Modeagenturen dürfen nicht mehr mit Untergewichtigenen Models arbeiten, Importe aus China werden abgelehnt und Dung muss auch Norddeutsches Produkt sein.