Fuseltier-Regiment Nr. 36 Graf Blumenkohl: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | **ist mit seinem Kriegsgeheul Teil der [[Krawallerie]] und nicht der Infantillerie | ||
+ | **ist für das [[:wiki:Datei:MaK Keiler working.JPEG|aus- bzw. begraben]] des Kriegsbeils zuständig | ||
**spielt statt im Manöver Krieg lieber Cowboy und Indianer | **spielt statt im Manöver Krieg lieber Cowboy und Indianer | ||
**wahlweise auch Räuber und Gendarm | **wahlweise auch Räuber und Gendarm | ||
+ | **statt Essen fassen lieber Schnitzeljagd | ||
**wurde im Rahmen einer Heeresreform mit [http://wiki-de.genealogy.net/UR_4 diesen da] zum '''Regiment Schmitz’ Katz''' vereinigt | **wurde im Rahmen einer Heeresreform mit [http://wiki-de.genealogy.net/UR_4 diesen da] zum '''Regiment Schmitz’ Katz''' vereinigt | ||
Version vom 1. November 2009, 15:29 Uhr
Das „Fuseltier-Regiment General-Feldmarschall Graf Blumenkohl (Magersüchtiges) Nr. 36“ ist ein Elite-Regiment der kalauischen Schreikräfte und stellt seit Abrahams Zeiten die Schlosswache vor dem scherzherzoglichen Palast. Weltweit bekannt geworden ist es durch den photogenen Helm mit Kolabären-Fellbesatz, der heutzutage nur bei der bereits erwähnten Schlosswache getragen wird. Von daher auch die Bezeichnung Fuseltier; wenn auch Fusel für die allgemein in Kalaus Truppe anzutreffende Trinkfreudigkeit und Trinkfestigkeit steht. Um einen Imagewechsel herbeizuführen wird der Begriff neuerdings als ursprünglich „Flusentier“ gedeutet, was dann natürlich ausschliesslich auf die Kolabärenmütze zu beziehen wäre. Den Wachwechsel um zwölf Uhr eines jeden Tages mitzuerleben ist ein unbedingtes Muss für den Kalaureisenden. Der laut dröhnend über den Schlossplatz hallende Befehl: „Rin’ in die Kartoffeln - Raus aus die Kartoffeln“ leitet das unvergleichliche Zeremoniell ein. Ein berühmter Kommandant war General Dalang, dessen Denkmal auf dem Sickjoker Heldenplatz ebenfalls durch eine Ehrenwache des Regimentes bedacht wird. Eine dritte wichtige repräsentative Aufgabe ist neben den Staatsempfängen auch die Kranzniederlegung am Tag der Betroffenheit. Nachdem die Wehrpflicht in Kalau jüngst auf sechs Monate verkürzt worden ist, haben die Kreiswehrersatzämter Schwierigkeiten, geeignete Rekruten aus all dem jungen Gemüse herauszusuchen. Meistens verlaufen derartige Bemühungen im Sande, so daß junge Kalauer, die nicht für diese Elite-Truppe geeignet sind, eh’ lieber Zivildienst machen. BösonderheitenWegen der auf Kalau überall und deshalb auch beim „Regiment Blumenkohl“ anzutreffenden Schlafkrankheit darf sich dieser Truppenteil trotz seiner Aufgabe entgegen den Gepflogenheiten in vergleichbaren Regimentern anderer Nationen nicht „Wachregiment“ nennen.
Siehe dazu lieber: Veganer |
{{#ev:youtube|qUHbf1OVSG4|190}} Parade am Kalauischen Nationalfeiertag. |