ThyssenKrupp: Unterschied zwischen den Versionen

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Treten Symptome von ThyssenKrupp in Verbindung mit gehäuften allergischen Leiden (wie etwa [[Intelligenzallergiker|Intelligenzallergie]] oder [[Oischnupfen]]) auf, so wird dieses Syndrom auch als [[Minimalistisch-intellektueller Komplex]] bezeichnet. Dieser ist zu unterscheiden vom [[Militär]]isch-[[industrie]]llen [[Komplex]], der in [[modern]]en [[Gesellschaft]]en völlig normal ist. Vom Minimalistisch-intellektuellen Komplex sind besonders [[Fußball]]fans, [[Alkoholiker]] und [[Nazis]] betroffen. Bei der letztgenannten Personengruppe sind die Übergänge zum Militärisch-industriellen Komplex (der sogenannten ''Mitte der Gesellschaft'') jedoch fließend.  
 
Treten Symptome von ThyssenKrupp in Verbindung mit gehäuften allergischen Leiden (wie etwa [[Intelligenzallergiker|Intelligenzallergie]] oder [[Oischnupfen]]) auf, so wird dieses Syndrom auch als [[Minimalistisch-intellektueller Komplex]] bezeichnet. Dieser ist zu unterscheiden vom [[Militär]]isch-[[industrie]]llen [[Komplex]], der in [[modern]]en [[Gesellschaft]]en völlig normal ist. Vom Minimalistisch-intellektuellen Komplex sind besonders [[Fußball]]fans, [[Alkoholiker]] und [[Nazis]] betroffen. Bei der letztgenannten Personengruppe sind die Übergänge zum Militärisch-industriellen Komplex (der sogenannten ''Mitte der Gesellschaft'') jedoch fließend.  
  
Eine Ansteckung mit ThyssenKrupp erfolgt in der Regel in [[Kriegsökonomie|Kriegswirtschaft]]en, wenn der Kriegswirt die Rechnung ohne den [[Frieden]] bzw. diesem ein X für ein U vor-macht. So soll der [[Sage]] zufolge bereits [[Weiland, der Schmied|Weiland der Schmied]] beim Zechen untertage von Pseudokrupp befallen worden sein, nachdem ihn ein Kriegswirt zunächst unter den Tisch gesoffen und danach über selbigen gezogen hatte. Als Weiland wieder aufwachte, fand er sich als in Ketten gelegter [[Sklave|Lohnsklave]] in einem [[Bergwerk]] wieder.  
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Eine Zweitinfektion mit ThyssenKrupp in einem ohnehin vorbelasteten [[Ruhrgebiet]] hat oftmals die berüchtigte [[Heavy Metal|Schwermetallvergiftung]] zur Folge, einen kollektiven [[Wahn]] langhaariger Bombenleger, der sich [[Rock am Ring|ringförmig]] über den gesamten Volkskörper ausbreiten und zu [[Tinnitus]] führen kann.  
  
Als Krankheitsüberträger können die Thyssen gelten, [[alien]]artige [[Kolonie]]n von [[Insekt|Kopflaus]]-[[Eier]]n, die sich bei Temperaturen zwischen 1000° und 2000° Celsius am wohlsen fühlen - Temperaturen also, wie man sie gemeinhin nur in [[Hochofen|Hochöfen]], [[Kriegstreiber|Hitzköpfen]] und [[Sprengstoff|Gefechstkopf]]-[[Explosion]]en findet.  
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In der Regel erfolgt eine Ansteckung mit ThyssenKrupp jedoch in [[Kriegsökonomie|Kriegswirtschaft]]en, wenn der Kriegswirt die Rechnung ohne den [[Frieden]] bzw. diesem ein X für ein U vor-macht. So soll der [[Sage]] zufolge bereits [[Weiland, der Schmied|Weiland der Schmied]] beim Zechen untertage von Pseudokrupp befallen worden sein, nachdem ihn ein Kriegswirt zunächst unter den Tisch gesoffen und danach über selbigen gezogen hatte. Als Weiland wieder aufwachte, fand er sich als in Ketten gelegter [[Sklave|Lohnsklave]] in einem [[Bergwerk]] wieder.
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Als Krankheitsüberträger können die Thyssen gelten, [[alien]]artige [[Kolonie]]n von [[Insekt|Kopflaus]]-[[Eier]]n, die sich bei Temperaturen zwischen 1000° und 2000° Celsius am wohlsten fühlen - Temperaturen also, wie man sie gemeinhin nur in [[Hochofen|Hochöfen]], [[Kriegstreiber|Hitzköpfen]] und [[Sprengstoff|Gefechstkopf]]-[[Explosion]]en findet.  
  
 
Dank ThyssenKrupp ist [[Deutschland]] ([[Streitkultur|Konflikt]]-)Export-[[Weltmeister]].  
 
Dank ThyssenKrupp ist [[Deutschland]] ([[Streitkultur|Konflikt]]-)Export-[[Weltmeister]].  

Version vom 4. November 2009, 12:59 Uhr

ThyssenKrupp, volkstümlich: Pseudo-Krupp,

ist eine Krankheit, die vor allem Volkswirtschaften und Hartmetallgewächse befällt und zu steigendem Exportfieber, aber auch zu Weltkriegen führen kann. Die erste belegbare ThyssenKrupp-Epidemie trat im 19. Jahrhundert, zur Zeit der Industriellen Revolution in Deutschland auf; ihr möglicherweise vorangegangene Ausbrüche werden von Forschern (wenn auch spekulativ) im Zeitraum des Gelsenkirchener Barock vermutet.

Treten Symptome von ThyssenKrupp in Verbindung mit gehäuften allergischen Leiden (wie etwa Intelligenzallergie oder Oischnupfen) auf, so wird dieses Syndrom auch als Minimalistisch-intellektueller Komplex bezeichnet. Dieser ist zu unterscheiden vom Militärisch-industriellen Komplex, der in modernen Gesellschaften völlig normal ist. Vom Minimalistisch-intellektuellen Komplex sind besonders Fußballfans, Alkoholiker und Nazis betroffen. Bei der letztgenannten Personengruppe sind die Übergänge zum Militärisch-industriellen Komplex (der sogenannten Mitte der Gesellschaft) jedoch fließend.

Eine Zweitinfektion mit ThyssenKrupp in einem ohnehin vorbelasteten Ruhrgebiet hat oftmals die berüchtigte Schwermetallvergiftung zur Folge, einen kollektiven Wahn langhaariger Bombenleger, der sich ringförmig über den gesamten Volkskörper ausbreiten und zu Tinnitus führen kann.

In der Regel erfolgt eine Ansteckung mit ThyssenKrupp jedoch in Kriegswirtschaften, wenn der Kriegswirt die Rechnung ohne den Frieden bzw. diesem ein X für ein U vor-macht. So soll der Sage zufolge bereits Weiland der Schmied beim Zechen untertage von Pseudokrupp befallen worden sein, nachdem ihn ein Kriegswirt zunächst unter den Tisch gesoffen und danach über selbigen gezogen hatte. Als Weiland wieder aufwachte, fand er sich als in Ketten gelegter Lohnsklave in einem Bergwerk wieder.

Als Krankheitsüberträger können die Thyssen gelten, alienartige Kolonien von Kopflaus-Eiern, die sich bei Temperaturen zwischen 1000° und 2000° Celsius am wohlsten fühlen - Temperaturen also, wie man sie gemeinhin nur in Hochöfen, Hitzköpfen und Gefechstkopf-Explosionen findet.

Dank ThyssenKrupp ist Deutschland (Konflikt-)Export-Weltmeister.