Kauen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein weiteres [[Phänomen]] des Kauens ist das der [[Kommunikation|Kommunikaution]] (auch '''Kaumunikation''' genannt). In diesem Fall bleibt der Mund geschlossen und man klappert mit den (wenn vorhandenen) [[Zähnen]]. Da dies eine sehr leise Methode ist zu kommunizieren, wird sie vorrangig von Blinden Lebewesen gebraucht, da bei diesen der Gehörsinn besser ausgebildet ist als bei sehenden Lebewesen und allgemein auch eher auf klappernde Geräusche aufmerksam werden. Auch bei alten Menschen ist der [[Klappereffekt]] ein beliebter Zeitvertreib, da diese mit ihren rausnehmbaren Gebissen wie mit einem spanischen [[Klapperdings]] musizieren können. | Ein weiteres [[Phänomen]] des Kauens ist das der [[Kommunikation|Kommunikaution]] (auch '''Kaumunikation''' genannt). In diesem Fall bleibt der Mund geschlossen und man klappert mit den (wenn vorhandenen) [[Zähnen]]. Da dies eine sehr leise Methode ist zu kommunizieren, wird sie vorrangig von Blinden Lebewesen gebraucht, da bei diesen der Gehörsinn besser ausgebildet ist als bei sehenden Lebewesen und allgemein auch eher auf klappernde Geräusche aufmerksam werden. Auch bei alten Menschen ist der [[Klappereffekt]] ein beliebter Zeitvertreib, da diese mit ihren rausnehmbaren Gebissen wie mit einem spanischen [[Klapperdings]] musizieren können. | ||
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Version vom 5. November 2009, 21:28 Uhr
Kauen - die Beschreibung des Vorgangs der Auf- und Abbewegung des Kiefers, welcher sich im Mund befindet. Vorrangig dient dieser Prozess einem Paarungsritual des Menschen, indem er eine Seite der Oberlippe nach oben zieht und dann mit der sogenannten up&down - Bewegung ein schmatzendes Geräusch von sich gibt. Mit der richtigen Frequenz des schmatzenden Tons wird der paarungswütige Partner sehr schnell gefunden.
Ein weiteres Phänomen des Kauens ist das der Kommunikaution (auch Kaumunikation genannt). In diesem Fall bleibt der Mund geschlossen und man klappert mit den (wenn vorhandenen) Zähnen. Da dies eine sehr leise Methode ist zu kommunizieren, wird sie vorrangig von Blinden Lebewesen gebraucht, da bei diesen der Gehörsinn besser ausgebildet ist als bei sehenden Lebewesen und allgemein auch eher auf klappernde Geräusche aufmerksam werden. Auch bei alten Menschen ist der Klappereffekt ein beliebter Zeitvertreib, da diese mit ihren rausnehmbaren Gebissen wie mit einem spanischen Klapperdings musizieren können.