Mus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2010, 16:25 Uhr
Mus ist seit alters her eines der wichtigsten Handelsgüter des heutigen Russlands, wo die Kunst des Musens schon früh praktiziert wurde. Der verbreitete türkische Name Mustafa zeugt noch heute von intensiv betriebenen Handelsbeziehungen mit der Türkei. Weite Verbreitung nicht nur in der Türkei findet auch die sogenannte Muslim. Das bei weitem beliebteste Mus – neben Apfel- und Pflaumenmus – ist jedoch das weltweit beliebte Orgasmus, vermutlich aus den in Spanien beheimateten, musabsondernden Früchten der Orga.
Gerade letzteres schreit förmlich nach einer mehrzahligen Betrachtung und so kommen wir schnell zu den Musen, dem Inbegriff von Kurzweil, Lebenslust oder gar zu den Sehn-Süchten. Wer hätte solches schon bei einem so ordinären Matschhäuflein erwartet? Eine derart durchschlagende Wirkung des Muses war vermutlich gar nicht beabsichtigt, geschweige denn hinreichend erforscht. So kam es unvermeidlich zu diversen Fehlentwicklungen, die unsere Gesellschaft bis heute nachhaltig belasten. Hier seien nur exemplarisch einige dieser Matschigkeiten erwähnt: Kommunismus, Alkoholismus, Nihilismus, Kapitalismus, Magnetismus, Brachialismus, Cannabismus und über die übrigen Früchtchen die sich dafür eignen könnten, schweigen wir uns an dieser Stelle lieber aus, um nicht weiteren Exzessen und Orgien Vorschub zu leisten.
Siehe auch: Makrokosmus
Siehe besser nicht: Brei