Autobahndreieck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. April 2005, 23:37 Uhr
Das Autobahndreieck entsteht, wenn man ein Auto mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und zentral-kollinearem Radius einen Kreis drehen lässt. Durch die Haftreibung des Reifens entsteht eine glänzende Gummispur auf dem Boden, die einem Dreieck ähnelt. Das Autobahndreieck lässt sich auch mathematisch beschreiben:
Wobei AD für Autobahndreieck steht. FH stellt die Haftreibung dar, die sich aus Radius und Brechungsindex des Fahrbahnuntergrundes berechnen lässt (Multiplikation beider Faktoren).
Den größten Durchbruch erlebte diese Art der Bodenzeichnung im Ruhrpott. Die dort ansässigen Ureinwohner waren derart begeistert, dass sie sobald anfingen und die gesammte Landschaft mit eben diesen Autobahndreiecken zu versehen.
Siehe auch: Autobahnwendedreieck
Siehe vielleicht: Kamelner Kreuz