Bürowirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter einer '''Bürowirtschaft''' versteht man einen inoffiziellen [[Alkohol]]ausschank in größeren Unternehmen. Die Betreiber stammen meist aus den Reihen der [[Zeitarbeit]], arbeiten also sozusagen ehrenamtlich und verkaufen, um wenigstens ein paar [[Kröte]]n zu verdienen Schwarzgebrannten an die Angestellten des Betriebes. In öffentlichen Einrichtungen trägt die Bürowirtschaft überwiegend den Tarn-Namen Bürgerbüro. Wird eine Bürowirtschaft von den Vorgesetzten entdeckt, so hagelt es meist Kündigungen. Der [[Volksmund]] spricht dann von einer [[Gesellschaft|Geschlossenen Gesellschaft]].
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Die '''Bürowirtschaft''' ist ein Ort fürden [[Alkohol]]ausschank in vielen Büros. In Einzelbüros wird die Wirtschaft oft durch den Sachbearbeiter in Eigenleistung betrieben. Man spricht hierbei in der Volkswirtschaft von einer ''eins zu eins Situation'' (auch: win-win-Situation), weil der Büroangestellte hier die Aufgaben des [[Wirt]]es und des [[Kunde]]n gleichermaßen befriedigt. Größere Unternehmen mit Großraumbüros heuern in aller Regel [[Zeitarbeit]]er an, die den Betrieb noch weniger Kosten als ein ehrenamtlicher Angestellter. Aufpassen muss man aber, dass [[SIE]] nicht, um ein paar [[Kröte]]n dazu verdienen zu können, Schwarzgebrannten an die Angestellten des Betriebes verkaufen, denn sonst wird aus der Bürowirtschaft schnell eine Misswirtschaft. Bei bekanntwerden solcher Verstöße gegen die guten [[Sitte]]n sollten schnell die Vorgesetzten informiert werden, damit DIE dann Gefahrenabwehr auf Kosten der eigenen Gesundheit direkt vor [[Ort]] betreiben können. In öffentlichen Einrichtungen trägt die Bürowirtschaft überwiegend den Tarn-Namen Meldeamt. Der Deckname ist in diesem [[Fall]] auch passender, denn [[Alkohol]] wird hier nur nach vorherigem Antrag bzw. nach vorheriger (Durst)Löschanzeige an Mitarbeiter ausgeschenkt und zwar grundsätzlich nur Mo - Mi von 14-16 Uhr. Wird eine nicht genehmigte Bürowirtschaft von den Vorgesetzten entdeckt, so hagelt es meist Kündigungen. Der [[Volksmund]] spricht dann von einer [[Gesellschaft|Geschlossenen Gesellschaft]].
  
 
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Version vom 16. Juli 2010, 15:50 Uhr

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--Wanderdüne 15:08, 6. Jan. 2010 (NNZ)

Die Bürowirtschaft ist ein Ort fürden Alkoholausschank in vielen Büros. In Einzelbüros wird die Wirtschaft oft durch den Sachbearbeiter in Eigenleistung betrieben. Man spricht hierbei in der Volkswirtschaft von einer eins zu eins Situation (auch: win-win-Situation), weil der Büroangestellte hier die Aufgaben des Wirtes und des Kunden gleichermaßen befriedigt. Größere Unternehmen mit Großraumbüros heuern in aller Regel Zeitarbeiter an, die den Betrieb noch weniger Kosten als ein ehrenamtlicher Angestellter. Aufpassen muss man aber, dass SIE nicht, um ein paar Kröten dazu verdienen zu können, Schwarzgebrannten an die Angestellten des Betriebes verkaufen, denn sonst wird aus der Bürowirtschaft schnell eine Misswirtschaft. Bei bekanntwerden solcher Verstöße gegen die guten Sitten sollten schnell die Vorgesetzten informiert werden, damit DIE dann Gefahrenabwehr auf Kosten der eigenen Gesundheit direkt vor Ort betreiben können. In öffentlichen Einrichtungen trägt die Bürowirtschaft überwiegend den Tarn-Namen Meldeamt. Der Deckname ist in diesem Fall auch passender, denn Alkohol wird hier nur nach vorherigem Antrag bzw. nach vorheriger (Durst)Löschanzeige an Mitarbeiter ausgeschenkt und zwar grundsätzlich nur Mo - Mi von 14-16 Uhr. Wird eine nicht genehmigte Bürowirtschaft von den Vorgesetzten entdeckt, so hagelt es meist Kündigungen. Der Volksmund spricht dann von einer Geschlossenen Gesellschaft.

Siehe auch.png Siehe auch:  Betriebswirtschaft | Volkswirtschaft

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