Anleinen: Unterschied zwischen den Versionen

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  Na, wenn der man nicht reichlich Dünn-Pfiff ist … sollte sich der Autor mal etwas mehr Mühe geben, gelle. [[Kamel:WiKa|WiKa]] 01:46, 10. Jan. 2010 (NNZ)
 
  Na, wenn der man nicht reichlich Dünn-Pfiff ist … sollte sich der Autor mal etwas mehr Mühe geben, gelle. [[Kamel:WiKa|WiKa]] 01:46, 10. Jan. 2010 (NNZ)
  
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besonders gefällt mir aber "vielleicht keinen schönen Namen haben" ... <br> also mein name IST schön! - - [[Kamel:Rhododendron|Rhododendron]] 13:18, 10. Jan. 2010 (NNZ)
  
Anleinen ist die Lieblingsbeschäftitung von sadistischen Kameltreibern. Angeleint werden oft Trollis, wenn die nicht vorhanden sind, greift man sich aber auch gerne Wüstentouristen, die eigentlich gar nichts gemacht haben, vielleicht keinen schönen Namen haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können.
 
  
Anleinen ist wohl eine Praxis die von der Dominakamelischen Republik her in die Wüste eingezogen ist. Das ist nicht schön. Nein. In Hannover, werden Kamele oft aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt, aber in Hannover gibt es auch wenig Wüstensand, trotz der aus Kamelburg stammenden Golf oder Passatwinden.
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Anleinen ist die Lieblingsbeschäftigung von gelangweilten, sadistischen Kameltreibern. Sind gerade mal keine Trollis in der Nähe, greift man sich Wüstentouristen, die eigentlich gar nichts gemacht haben, vielleicht keinen schönen Namen haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können. Besonders die Buchstabennamen werden besonders gerne sehr brutal angebunden, getreten und liegengelassen. Manchmal steht auch ein Schild am bewusstlosen, angebundenen Kamel: "Bitte nachtreten, das hat es verdient ... wer weiß wofür!"<br> der Letzte aller Buchstaben ist sowieso "Z". Das allerletzte! Danach kommt nix mehr. Nach "Z" ist Schluß. Das Anleinen ist von der Domina-Kamelischen Republik her in die Wüste eingezogen ist.  
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===Anleinen als Ausdruck der psycho-sozialen Gesundheit===
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In Hannover werden Kamele aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt. Aber in Hannover gibt es wenig Wüstensand, trotz der aus Kamelburg stammenden Golfs oder Passatwinden.

Version vom 10. Januar 2010, 13:18 Uhr

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Na, wenn der man nicht reichlich Dünn-Pfiff ist … sollte sich der Autor mal etwas mehr Mühe geben, gelle. WiKa 01:46, 10. Jan. 2010 (NNZ)
besonders gefällt mir aber "vielleicht keinen schönen Namen haben" ... 
also mein name IST schön! - - Rhododendron 13:18, 10. Jan. 2010 (NNZ)


Anleinen ist die Lieblingsbeschäftigung von gelangweilten, sadistischen Kameltreibern. Sind gerade mal keine Trollis in der Nähe, greift man sich Wüstentouristen, die eigentlich gar nichts gemacht haben, vielleicht keinen schönen Namen haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können. Besonders die Buchstabennamen werden besonders gerne sehr brutal angebunden, getreten und liegengelassen. Manchmal steht auch ein Schild am bewusstlosen, angebundenen Kamel: "Bitte nachtreten, das hat es verdient ... wer weiß wofür!"
der Letzte aller Buchstaben ist sowieso "Z". Das allerletzte! Danach kommt nix mehr. Nach "Z" ist Schluß. Das Anleinen ist von der Domina-Kamelischen Republik her in die Wüste eingezogen ist.


Anleinen als Ausdruck der psycho-sozialen Gesundheit

In Hannover werden Kamele aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt. Aber in Hannover gibt es wenig Wüstensand, trotz der aus Kamelburg stammenden Golfs oder Passatwinden.