Anleinen: Unterschied zwischen den Versionen
WiKa (Diskussion | Beiträge) (-HA … dann also Leinen los) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Anleinen''' ist die Lieblingsbeschäftigung von gelangweilten, gewaltbereiten und sadistischen [[Kamelopedia:Kameltreiber|Kameltreibern]]. Sind gerade mal keine griffigen [[Troll]]is in der [[Nähe]], vergreift sich diese [[Kaste]] an arglosen ''(nicht immer ganz unschuldigen)'' Wüstentouristen, die eigentlich gar [[nichts]] gemacht haben ''(außer vielleicht ein wenig Querflöte in der Wüste gespielt zu haben)'', vielleicht keinen schönen [[Name]]n haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können. Besonders die Buchstabennamen werden überaus gerne sehr brutal angebunden, getreten und liegengelassen. Manchmal steht auch ein [[Schild]] am bewusstlosen, angebundenen Kamel: „Bitte vor [[Rücktritt]] nachtreten, das hat es verdient … wer weiß wofür!“ | '''Anleinen''' ist die Lieblingsbeschäftigung von gelangweilten, gewaltbereiten und sadistischen [[Kamelopedia:Kameltreiber|Kameltreibern]]. Sind gerade mal keine griffigen [[Troll]]is in der [[Nähe]], vergreift sich diese [[Kaste]] an arglosen ''(nicht immer ganz unschuldigen)'' Wüstentouristen, die eigentlich gar [[nichts]] gemacht haben ''(außer vielleicht ein wenig Querflöte in der Wüste gespielt zu haben)'', vielleicht keinen schönen [[Name]]n haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können. Besonders die Buchstabennamen werden überaus gerne sehr brutal angebunden, getreten und liegengelassen. Manchmal steht auch ein [[Schild]] am bewusstlosen, angebundenen Kamel: „Bitte vor [[Rücktritt]] nachtreten, das hat es verdient … wer weiß wofür!“ | ||
− | Der letzte aller [[Buchstabe]]n ist sowieso „Z“. Das Allerletzte! Danach kommt nix mehr. Nach „Z“ ist [[Schluss]]. Das Anleinen ist von der Domina-Kamelischen [[Republik]] her in die [[Wüste]] eingezogen. Es wird vermutet, dass die [[Urheber]]in dieses [[Brauch]]es die berühmte [[Domina]] Anne-Leinen ist, die den virtuosen Umgang mit [[Peitsche]] und Riemen dort kultiviert hat. | + | Der letzte aller [[Buchstabe]]n ist sowieso „Z“. Das Allerletzte! Danach kommt nix mehr. Nach „Z“ ist [[Schluss]]. Das Anleinen ist von der Domina-Kamelischen [[Republik]] her in die [[Wüste]] eingezogen. Es wird vermutet, dass die [[Urheber]]in dieses [[Brauch]]es die berühmte [[Domina]] Anne-Leinen ist, die den virtuosen Umgang mit [[Peitsche]] und Riemen dort kultiviert hat. In Kennerkreisen auch "Anne Fresse" genannt. |
===Anleinen als Ausdruck der psycho-sozialen Gesundheit=== | ===Anleinen als Ausdruck der psycho-sozialen Gesundheit=== | ||
− | In [[Hannover]] werden Kamele aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt, was | + | In [[Hannover]] werden besonders Z-Kamele aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt, was alleine aus Gründen einer permanent drohenden Ersäufung bei Fehlverhalten des Kamels schon recht [[vorteilhaft]] ist. Natürlich soll auch der [[Spaß]]faktor dabei nicht unterschätzt werden. Der wird garantiert, indem andere Treiber bei diesem sozialverträglichen Ableben die Gelegenheit bekommen jeweils (nur einen!) [[Stein]] an der Hauptperson dieses Events zu befestigen. Kurz vor dem Ertrinken wird das angeleinte Kamel mit der Leine aus der Leine gezogen und mit den Worten entlassen "Lass uns Al-Leine!". Das stärkt den Zusammenhalt der Treiber und schafft ein sozialverträgliches Klima. Da es in Hannover nur wenig [[Wüstensand]], trotz der aus Kamelburg stammenden [[Golf]]s oder Passatwinden gibt, gehen die Treiber nach dem Anlein-Happening zurück in die Wüste. |
[[Kategorie:Brauchtum]] | [[Kategorie:Brauchtum]] |
Version vom 10. Januar 2010, 15:43 Uhr
Anleinen ist die Lieblingsbeschäftigung von gelangweilten, gewaltbereiten und sadistischen Kameltreibern. Sind gerade mal keine griffigen Trollis in der Nähe, vergreift sich diese Kaste an arglosen (nicht immer ganz unschuldigen) Wüstentouristen, die eigentlich gar nichts gemacht haben (außer vielleicht ein wenig Querflöte in der Wüste gespielt zu haben), vielleicht keinen schönen Namen haben, wofür sie selbst ja aber überhaupt gar nicht können. Besonders die Buchstabennamen werden überaus gerne sehr brutal angebunden, getreten und liegengelassen. Manchmal steht auch ein Schild am bewusstlosen, angebundenen Kamel: „Bitte vor Rücktritt nachtreten, das hat es verdient … wer weiß wofür!“
Der letzte aller Buchstaben ist sowieso „Z“. Das Allerletzte! Danach kommt nix mehr. Nach „Z“ ist Schluss. Das Anleinen ist von der Domina-Kamelischen Republik her in die Wüste eingezogen. Es wird vermutet, dass die Urheberin dieses Brauches die berühmte Domina Anne-Leinen ist, die den virtuosen Umgang mit Peitsche und Riemen dort kultiviert hat. In Kennerkreisen auch "Anne Fresse" genannt.
Anleinen als Ausdruck der psycho-sozialen Gesundheit
In Hannover werden besonders Z-Kamele aus geographischen Gründen an der Leine spazieren geführt, was alleine aus Gründen einer permanent drohenden Ersäufung bei Fehlverhalten des Kamels schon recht vorteilhaft ist. Natürlich soll auch der Spaßfaktor dabei nicht unterschätzt werden. Der wird garantiert, indem andere Treiber bei diesem sozialverträglichen Ableben die Gelegenheit bekommen jeweils (nur einen!) Stein an der Hauptperson dieses Events zu befestigen. Kurz vor dem Ertrinken wird das angeleinte Kamel mit der Leine aus der Leine gezogen und mit den Worten entlassen "Lass uns Al-Leine!". Das stärkt den Zusammenhalt der Treiber und schafft ein sozialverträgliches Klima. Da es in Hannover nur wenig Wüstensand, trotz der aus Kamelburg stammenden Golfs oder Passatwinden gibt, gehen die Treiber nach dem Anlein-Happening zurück in die Wüste.