Beeschnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Januar 2010, 17:00 Uhr

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[] Diskussion
Bin für behalten und gegen kleinkarrierte Diskussionen. Es gibt deutlich schlechterte Artikel als diesen kleinen Nischenartikel, der niemanden wehtut. 
Wer damit nichts anfangen kann, darf gerne weiterklicken. Gleich "Löschen" zu brüllen finde ich völlig überzogen.
Was ist aus der Herde bloß für ein engstirniger Nörgelhaufen geworden! Viel hält mich hier nicht mehr. --8-D 10:38, 6. Nov. 2009 (NNZ)
Diese Stimme bitte hier lassen, sie bezieht sich direkt auf obigen Löschantrag und distanziert sich von der aktuellen "Diskussion".
Liebe 8-D, nun halt aber mal die Luft an. Ob es deutlich schlechtere Artikel gibt, ist mir schlappersteppenstoppeltrapper...schnuppe.
Weiterklicken will ich auch nicht. Deine eigene Sturheit mit Diskussionsüberdrüssigkeit zu entschuldigen bin ich nicht gewollt.
Ich bin ein absoluter Gegner von zeitraubenden Diskussionen ([1]), ich bin auch ein absoluter Gegner von voreiligem
Löschen ([2]), aber wenn man unsinnige Artikel mit potenzialfreien Lemmata nicht mehr nach Absprache mit anderen (!) zum Begraben
nominieren darf, ohne als engstirniger Nörgelhaufen bezeichnet zu werden, läuft irgendwas verkehrt. --Kamelokronf 11:07, 6. Nov. 2009 (NNZ)


ich unterstütze den BA. - - Luzifers Freund 17:19, 6. Nov. 2009 (NNZ)

Am Anfang war das Brot - eine Verwicklungsgeschichte

   N58zwyDSIWE|250}}
Das Brot (Mutter)
   oV0UolS4L5g|250}}
Das Brot (Vater)

Schon die Mutter der Beschnitz hatte Einiges am Laib und musste so Manches verbacken. Mal wurde sie verkohlt, ein andermal als "braun" beschimpft. Zum Glück hatte diese eine dicke Kruste und recht harte Kanten, die Kritiker bissen sich die Zähne an ihr aus. Später kam sie zu Rum und Ähre, es gibt auch einen bekannten Film über sie: "Das Brot". Die berühmte Mutter verhalf der kleinen Knoblauchbemme Beschnitz, dem Star unserer nachfolgenden Geschichte, zu einem glücklichen Start ins krosse Leben. Der Vater derselben, Bernd, möchte hier ausdrücklich nicht erwähnt werden, er soll aber ebenfalls ein gefeierter TV-Star sein.

Viele Zeitgenossen haben die Abenteuer der Beschnitz niedergeschrieben - und auch Sie können mitmachen.

So gehts:

  • Story „Beeschnitz“ weiterschreiben
  • ca. 3 oder 4 Sätze (nicht zu viel und Langwortsätze ausgeschlossen)
  • treffende Überschrift über den neuen Absatz setzen
  • logger bleiben
  • Spaß haben

Und los:

Beeschnitz

Die Beeschnitz ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten Scheibe mit ordentlich viel Butter, Knoblauch und Rosmarin. Legendär sind sog. Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze Ortschaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist.

Versammeln

Das "Versammeln" wird durch spezielle Wirkstoffe in der Beeschnitz hervorgerufen: Es entsteht der Drang, nur noch in Versen miteinander zu kommunizieren. Wenn ein Vers sich nicht reimt, wird das als so unerträglich empfunden, dass sofort einer der Gesprächspartner einspringt und zur "Vers-Amme" wird. Diese nimmt sich dem missglückten Vers an und reimt darauf ordentlich etwas zusammen. Das wechselseitige Versammeln kann mitunter viele Stunden andauern.
Abgeleitete Begriffe sind:

  • Vergammeln
  • Verbammeln
  • Verdammeln

Wirkstoffe

Je nach Zusammensetzung der verwendeten Wirkstoffe ist mit völlig unterschiedlichen Ergebnissen bei den Reimereien zu rechnen. Insoweit ist es nicht ungewöhnlich das „Vers-Ammen“ einspringen müssen, weil die ersten Kamele bedröhnt in der Ecke liegen, die nächsten eingeschlafen sind oder andere völlig hysterisch an den Versmaßen herumfummeln. Da das Ende aber noch lange nicht erreicht ist, bestehen noch Hoffnungen auf einen guten Ausklang der Geschichte.
Aber zurück zu den Wirkstoffen. Als Wirkstoff wurde einwandfrei anhand von Mundgeruchsproben, gekochter Kamelsamen indentitifizieriert. Auch eine Spur von Nüssen war erkennbar.

unspezifische Anwendbarkeit

Was kann man mit der Beeschnitz noch alles machen:

  • Beeschnitzweitwurf
  • Beeschnitzeljagt
  • Verwendung als Goldener Beeschnatz
  • in den Gulli werfen
  • in den Beeschnitzer stecken und warten was dabei rauskommt
  • Hasenschartenbesitzer einen Zettel geben und laut vorlesen lassen (Textvorschlag: Bee-Chnitzer)

Kritik

Allgemein wird von Beeschnitz-Kritikern angemerkt, dass Beeschnitz ursprünglich ein antisemitischer, rassistischer, reaktionärer, die Menschenwürde Behinderter herabwürdigender, neonazistischer, frauenfeindlicher, kolonialistischer, chauvinistischer, fundamentalistischer, integrationsverneinender, globalisierungskapitalismusbolschewistischer Begriff sei, gegen den man beliebige Totschlagargumente anführen kann.

Kritik der Kritik

Hä? Die Beeschnitz eignet sich doch gar nicht zum Totschlagen! Sie darf nämlich gar nicht so hart getostet werden, sondern sie muss in der Mitte noch elastisch sein (nur außen sollte sie cross genug sein, damit sich eine Knoblauchzehe darauf abreiben lässt.) Deshalb ist und war die Beeschnitz überhaupt gar nie kein Mordinstrument oder irgend etwas anderes Schlimmes. Und diskriminiert wird hier auch KeineR, solange er mitmacht – allerhöchstens bloß Vampire (weil wegen des vielen Knoblauchs).

Kritik vergessen, Drönertier gefressen

Nach der Erholung von den Totschlagargumenten sind nunmehr die Reimwilligen wieder an den gedeckten Beeschnitztisch zurückgekehrt, erfreuen sich trotz der oder gerade wegen der ausgereichten Wirkstoffe bester Gesundheit, prosten der staunenden Gemeinde zu und probieren es mit den ersten Beeschnitzreimereien:

Drei drollige Drönertiere dönern durch die Nacht,

fast hät'ns den Weihnachtsmann umgebracht,
Rudi sei dank, sind alle Dröner jetzt sehr krank,

Sie furzen um die Wette – Gott, was ein Gestank.

Gest-Ankh

Altertümlich urtümlich genannt Gest-Ankh (von lapeinlich "gestum" = Geste und æg¥ptisch "☥" = Zeichen des ewigen Lehms, auch "Ankh" gesprochen) bezeugt der erwähnte Ausruf "Was ein Gestank!" die Huldigung des ewigen Lebens, welche alles durchdringt, ähnlich der Knoblauchfahne nach dem Genuss einer Beeschnitz. Der lobpreisende Ausruf begleitet daher sehr häufig den rituellen Beeschnitzverzehr, also die Geste des ewigen Lebens. Was für ein Gest-Ankh!

Quellenangabe