Saugrüssel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2010, 16:44 Uhr
Saugrüssel, [der, bayerisch auch Sau-Grüssl, als Ausdruck einer schweinischen Begrüßung] … bezeichnet, soweit die Feuerwehr den nicht gerade in irgendwelche Löschteiche hängt, ein geschlechtsdifferenzierdes Organ, welches die sogenannten männlichen Säugetiere gerne ihren Geschlechtsopponeten in überschwänglicher Gier entgegenstrecken, damit diese sich daran als Lutschkamel versuchen möchten.
Ausgedehntere, besser präsidiale Studien hierzu wurden im Oral Office durchgeführt und gelten seither als Maßlatte für die Sucksophonie. Auch in Blaskapellen gilt er als geheiligtes Instrument zur Erlangung blasphemischer Befriedigung und ist ritueller Bestandteil eines orgiastischen Körperkults.
Aufgrund des sogenannten Saugrüsselneids kommt es immer wieder zu Begehrlichkeiten des anderen Geschlechts, was nicht selten zu Übergriffen in den Eingriff führt, bei dem die Weibchen einen Saugrüssel ergreifen (sprich an sich reißen), mit beiden Schenkeln mächtig festhalten und solange unbändig drücken, bis der kotzt, dann feiern die Weibchen ab und der Neid ist vergessen.
Saugrüsseleien gelten gemeinhin als jugendgefährdend, weshalb auch die Jugendfeuerwehr nur mit Pulverlöschern üben darf. Dennoch sind die Saugrüssel immer wieder in aller Munde (pfui Deifi), wogegen sich die Kirche, allein zur Verteidigung der Unbefleckten Empfängnis mit Weihwasser und Kruzifix vehement wehrt.