Inderpornografie: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie erschreckend ist daher die Tatsache, dass wir immer mehr von Bildern überschwemmt werden, die etwas ganz anderes zeigen als unschuldiges Inderlachen: Unsere Welt wimmelt vor Inderpornografie! Dubiose Elemente haben sich zu einem großen Netzwerk zusammengeschlossen, dem sogenannten Indernet. Dort werden diese erschütternden Machwerke verbreitet. | Wie erschreckend ist daher die Tatsache, dass wir immer mehr von Bildern überschwemmt werden, die etwas ganz anderes zeigen als unschuldiges Inderlachen: Unsere Welt wimmelt vor Inderpornografie! Dubiose Elemente haben sich zu einem großen Netzwerk zusammengeschlossen, dem sogenannten Indernet. Dort werden diese erschütternden Machwerke verbreitet. | ||
| − | „Politiker und Rechtsgelehrte sind machtlos und Indernet-Zensuren noch lange nicht erreicht“, klagt ein [[Vertreter|Verdrehter]] der Stiftung ''Ein Herz für Inder''. Es ist fragwürdig, ob die hartgesottenen Drahtzieher der finst’ren Machenschaften | + | „Politiker und Rechtsgelehrte sind machtlos und Indernet-Zensuren noch lange nicht erreicht“, klagt ein [[Vertreter|Verdrehter]] der Stiftung ''Ein Herz für Inder''. Es ist allerdings fragwürdig, ob sich die hartgesottenen Drahtzieher der finst’ren Machenschaften überhaupt beeindrucken ließen, selbst wenn die Zensuren noch so schlecht ausfallen würden. |
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Version vom 11. Februar 2010, 21:32 Uhr
Mit ihrem unschuldigen Charme erobern sie singend, tanzend und lachend unser aller Herzen. Die liebenswürdigen Artgenossen erfreuen Mutter, Vater, Opa und Oma gleichermaßen - und das überall auf der Welt. Selbst die Filmindustrie kann sich ihrer Sogwirkung nicht entziehen. Wir lieben einfach Inder! Wir können es gar nicht so genau begründen, vermutlich ist es tief verankert in unseren Genen.
Wie erschreckend ist daher die Tatsache, dass wir immer mehr von Bildern überschwemmt werden, die etwas ganz anderes zeigen als unschuldiges Inderlachen: Unsere Welt wimmelt vor Inderpornografie! Dubiose Elemente haben sich zu einem großen Netzwerk zusammengeschlossen, dem sogenannten Indernet. Dort werden diese erschütternden Machwerke verbreitet.
„Politiker und Rechtsgelehrte sind machtlos und Indernet-Zensuren noch lange nicht erreicht“, klagt ein Verdrehter der Stiftung Ein Herz für Inder. Es ist allerdings fragwürdig, ob sich die hartgesottenen Drahtzieher der finst’ren Machenschaften überhaupt beeindrucken ließen, selbst wenn die Zensuren noch so schlecht ausfallen würden.