General Dalang: Unterschied zwischen den Versionen

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K (hat „Dalang“ nach „General Dalang“ verschoben: auf Wunsch einer un-''glaublichen''-Göttin, zum Zwecke der Erlangung Dalangscher Weisheit)
(kein Unterschied)

Version vom 18. Februar 2010, 23:42 Uhr

Dalang-Denkmal auf dem Sickjoker Heldenplatz

Hei Dalang (kin. 黑打狼 Hēi Dǎláng = "schwarzer, schlagender Wolf"; * 15. August 1799 in Sickjoke, † 5. Mai 1855 ebd.) war ein kalauischer General kinesischer Abstammung.

Bereits auf der Offiziersschule fiel er durch sein schneidiges und dezidiertes Auftreten auf, da er immer wusste wo es lang gehen sollte. Nach raschem Aufstieg in den kalauischen Schreikräften schlug seine große Stunde, als Dalang von Scherzherzog Vaubraham dem Viehischen mit der Niederschlagung des Großen Kalauischen Gutmenschenaufstands von 1848 und der unverzüglichen Wiederherstellung der kalauischen Gesellschaftsordnung beauftragt wurde. Der General führte den Auftrag wie gewohnt mit äußerster Präzision, Energie und Schlagkraft aus, die ihm den Beinamen Hyäne von Bruhaha eintragen sollte, nicht zuletzt durch seinen legendären Kampfruf: „Dalang ist dort, wo das Schlachtfeld ist!“. Erstmals setzte Dalang dabei auch die richtungweisenden Kokosnusskatapulte ein, die bei den Gutmenschen echte, bis heute anhaltende Betroffenheit hervorriefen.

Dalang-Orden am Bande

Von des Generals wegbereitenden Erfolgen kündet heute noch der Dalang-Orden, die für vorbildliche Orientiertheit verliehene höchste militärische Auszeichnung des Scherzherzogtums. An der Dalang-Militärakademie wenige Kilometer östlich von Sickjoke werden dagegen heute die Eliteoffiziere der kalauischen Schreikräfte auf den richtigen Weg gebracht.

General Dalang war Kommandant des Fuseltier-Regiment General-Feldmarschall Graf Blumenkohl (Magersüchtiges) Nr. 36.

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Colonel Einfinger, allerdings sind weitere Kollegen aufgelistet wenn man da lang klickt.