Waschbrettbauch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2011, 00:34 Uhr
Ein Waschbrettbauch ist ein Bauch, der als Waschbrett verwendet werden kann. Waschbretter sind dabei genaugenommen Nachbildungen von Waschbrettbäuchen und hießen ursprünglich Waschbrettbauchbrett. Ein Waschbrettbauch entsteht, wenn man sich zum Knöten hinhockt und richtig fest drückt. Mit ein bißchen Übung kann man den Bauch aber auch zum Waschbrettbauch anspannen, ohne dabei zu knöten. Grundsätzlich kann das jeder Mensch, jedoch sollte man nicht versehentlich die Luft dabei anhalten, da sonst der Kopf rot wird und die Ohren zu piepsen anfangen.
Schon früh erkannten die Menschen den Nutzen des Waschbrettbauches, lassen sich doch Wäschestücke rüberrubbeln, wodurch der ganze Dreck rausgepolkt wird. Auch für den Herren, dessen Bauch von einer Waschfrau zum Rubbeln verwendet wird, ist der Vorgang sehr angenehm, insbesondere, wenn die erogenen Zonen dabei stimuliert werden. Bei den Höhlenmenschen haben Mann und Frau die Wäsche grundsätzlich gemeinsam gewaschen.
Mit dem Aufkommen industriell gefertigter Waschbretter aus Holz oder anderen Materialien verlor der Waschbrettbauch seine Bedeutung. Die Wäsche wusch fortan die Frau alleine. Dies änderte sich erst, als Schlagersänger Dr. Heinz Müller auf Mallorca durch Zufall den Waschbrettbauch wiederentdeckte. Nachdem er sich einen Sixpack Sangria eingeführt hatte, bemerkte er beim Knöten, dass sich dieser durch die Bauchdecke abzeichnete. Sofort erkannte er den ästhetischen Charakter des Waschbrettbauches, ließ ihn sich patentieren und vermarktete ihn erfolgreich. Seitdem muß er nicht mehr als Schlagersänger rumtingeln.
Hat gar nichts zu tun mit: Waschbärbauch
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Waschbeton