Inder

Inder sind ein ägyptischer Bevölkerungsteil, der hauptsächlich im Indergarten vorkommt. Sie ernähren sich hauptsächlich von Inderschokolade, wünschen sich aber immer Überraschungshöcker - da wird das Indergeld knapp und sie müssen Rosen verkaufen.

Bei diesem Bevölkerungsteil ist vor allem die Inderseuche BSE sehr weit verbeitet. Inder treiben sich gerne im Indernet herum und handeln mit Spam. Trotzdem strahlen Inderaugen hell wenn sie einen Inderlohn bekommen und sich davon eine Indersuppe kaufen können.

Des weiteren ist der Inder ansich der Bruder der Auster. Inder in der Auster ist quasi verboten. Der Inder in der Inderin hingegen ist erlaubt. Inder können manchmal auch ganz schön inderhältig sein. Als Beispiel sei nur der Inder-Egel genannt, der schon bei den alten Germanen zu roten Bärten führte.

Es gibt wunderschöne Schlager über Inder, z. B. „Fremde Inder Nacht“. Die Inder sind sehr gottesfürchtige Leute (Alles meinem Gott zu Ehren, Inderarbeit, Inderruh), und ihr Nationalgefühl ist ein Vorbild für viele politische Bewegungen in der westlichen Welt (Indernationale Solidarität). Diese Schlager werden im Indernet Radio verbreitet, einem Verbund von Radios für Inder.

Eine Auswahl von Inderworten Indernacht ist der Mensch nicht gern alleine Inderruhe steckt die Kraft Inderkürze liegt die Würze Sportarten der Inder Indernisslauf Inderkriegen Indertreiben

Feiertage der Inder Indernationales Inderfest Inderzuchtausstellung mit Inderversteigerung Indersonnenwende Inderkrankheiten Inderwahnsinn Inderbraten (so ähnlich wie Fieber) Inderspinaler Schmerz

Inder-Medizin ist sehr beliebt, da hat der Inder ebenfalls großes geleistet. Geht es einem Patienten nach einer Behandlung besser, spricht man von einer Inderung der Schmerzen bzw. der Symptome. Selbst einer der berühmtesten Freiheitsaktivisten, Vielosoff und Schriftgeleerter entstammt dieser wunderbaren Kultuhr, der große „Inder-Raghandi“, der mit dem indernational beliebten Werk: „Mahatma Pech, Mahatma Glück“ zu hochprozentigem Weltrum kam.

Von dieser Popularität wollen natürlich auch andere zehren. So benennt die Bahn beispielsweise einen sehr heilgen Zug nach diesen Leuten, den „Indercity“. Auch in der Medizin sucht man den Schulterschluss und nennt einen Eingeweidekrämer dort „Indernist“. Auch der Vermittler zwischen verfeindeten Parteien bezieht sich in seinem Namen auf diese äußerst friedvolle Gruppe und nennt sich „Indermediär“.

 Hat gar nichts zu tun mit:  Kinderfresser
 Siehe dazu lieber:  Inderpornografie

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