Spitzbergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2014, 19:24 Uhr
Spitzbergen ist eine im weitesten Sinne nutzlose Zusammenrottung von Inseln im Europäischen Nordmeer. Durch ihre scheinbar nicht existenten Pflanzen- und Tiervorkommen und ihrer extrem ungünstigen Lage sieht man ihren einziger Sinn darin, die Fläche des norwegischen Einflussgebietes um etwa 30% zu vergrößern. Aber das liegt an Unkenntnis des nur auf den Gipfel der spitzen Berge vorkommenden Berg-Spitze, die aufpassen, von Fremden nicht entdeckt zu werden. Ihre Beute sind die ständig die spitzen Gipfelspitzen umkreisenden Bartschwalben, nach denen die Inseln auch Schwalbenbart genannt werden.
Bodenschätze oder ähnliche Vorkommen der nicht total nutzlosen Art wurden bis zum heutigen Tage nicht registriert. Wer will auch schon freiwillig ein komplettes sechzigtausend Quadratkilometer großes Ödland umgraben? Ostfriesen vielleicht? Die haben jedenfalls die Siedlung Neu-Friesland gegründet. In den nördlichen Breiten können sie nämlich besser ihrem Sport, dem Eis-Boßeln frönen.