Pietätlos: Unterschied zwischen den Versionen

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Pietätlos (*0, †32) war der dreizehnte [[Jünger]] Jesus' und der böse [[Zwilling]]sbruder von Petrus. Er war der allererste Christ der Exkommuniziert wurde, noch vor Judenlümmel [[Judas]]! Grund dafür war schlechter [[Humor]] gepaart mit [[respekt]]loser Umgang mit einem [[Leiche|Leichnahm]]. Sein [[Name]] wird im westlichen Kulturkreis noch heute - zwar unbewusst - mit diesem Unmoralischen, Perversen [[Akt]] verbunden. Aber lesen sie selbst:
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Pietätlos (*0, †32) war der dreizehnte [[Jünger]] Jesu und der böse [[Zwilling]]sbruder von Petrus. Er war der allererste Christ, der exkommuniziert wurde, noch vor Judenlümmel [[Judas]]. Grund dafür war schlechter [[Humor]] gepaart mit dem respektloser Umgang gegenüber [[Leiche|Leichnamen]]. Sein [[Name]] wird im westlichen Kulturkreis noch heute - zwar unbewusst - mit diesem unmoralischen, sehr perversen Akt verbunden. Aber lesen sie selbst:
  
 
== Vorgeschichte ==
 
== Vorgeschichte ==
  
Zu Lebzeiten war Pietätlos der beste [[Freund]] von Jesus. Er bekam immer eine bisschen mehr als nur eine [[Hälfte]] des geteilten [[Brot]]s und in der Wüste durfte er anstatt der langweiligen Wasser zu Wein [[Demonstration]]en, die wirklich coolen [[Zauberei]]en sehen ([[Rumpelstilzchen|Stroh zu Gold]], etc.). Was Jesus aber nicht wusste war, dass Pietätlos eigentlich [[schwul]] war, sehr angetan von seinem Herrens Bart war und ihn für seine [[Wunderheilung]]en anhimmelte. Er schämte sich nur vor einem coming-out. Nicht das Jesus irgendwie intolerant zu verschiedenen [[sex]]uellen Präferenzen hätte, er war ja selbst sehr [[masochist]]isch ausgerichtet.<br>
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Zu Lebzeiten war Pietätlos der beste [[Freund]] von Jesus. Er bekam immer eine bisschen mehr als nur eine [[Hälfte]] des geteilten [[Brot]]s und in der Wüste durfte er anstatt der langweiligen Wasser-zu-Wein-Demonstrationen die wirklich coolen [[Zauberei]]en sehen ([[Rumpelstilzchen|Stroh zu Gold]], etc.). Was Jesus aber nicht wusste, war, dass Pietätlos eigentlich [[schwul|homosexuell]] war und ihn für seine [[Wunder]]heilungen anhimmelte. Er schämte sich einzig vor seinem Coming Out. Nicht, dass Jesus irgendwie intolerant gewesen wäre - er war ja selbst sehr masochistisch veranlagt.<br>
Aber wie bei jeder guten - krampfhaft verleugneten - [[Beziehung]] gab es einen anderen! In diesem Fall war es Judas, der Gottes Sohns Sexualleben perfekt kompensierte, den er selbst war [[Sadist]]. Nach dem ersten [[Kuss]] mit ihm konnte er nicht mehr widerstehen und bemerkte erst am nächsten verkaterten [[Morgen]], dass er in seiner Ekstase von voriger [[Nacht]] Jesus glatt gekreuzigt hat! Schnell schob er alles [[Pontius Pilatus]] in die Schuh und erhängte sich dann.  
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Aber wie bei jeder guten - krampfhaft verleugneten - Beziehung gab es einen anderen. In diesem Fall war es Judas, der das [[Sex]]ualleben Jesu perfekt kompensierte, denn er selbst war Sadist. Nach dem ersten [[Kuss]] mit ihm konnte er nicht mehr widerstehen und bemerkte erst am nächsten verkaterten [[Morgen]], dass er in seiner Ekstase von voriger [[Nacht]] Jesus glatt gekreuzigt hatte. Schnell schob er alles Pontius Pilatus in die Schuh und erhängte sich dann.  
  
 
== Pietätlos' Sünde ==
 
== Pietätlos' Sünde ==
  
Unter Tränen musste er ansehen wie seine Liebe des Lebens verblutete, er nahm einen [[Heilige Gral|Kelch]] und trank einen Schluck ("''Endlich wird er in mir [[Orgasmus|kommen]]!''") davon. Nach der [[Beerdigung]] blieb er noch Stundenlang am [[Grab]]e stehen - und setzte sich, schlief ein paar Tage durch, pflanzte die [[DNA]]-Sequenz eines [[Huhn]]s und eines Cacoabaums in einen [[Hase]]n und nannte dieses Freakgeschöpf [[Osterhase]]. Am selben Tag noch holte er Jesus aus seinem Grabe heraus und zog Schnürren durch die vorhandenen Löcher in Hand, Fuß und Bauch. Damit war er der erste [[Marionette]]nspieler und gründete daraufhin in einem feierlichen Akt auch das [[Nekrophilie]]-sein. Als er bei seinen Jüngern angeben wollte, waren die davon nur verstört und dachten echt, dass Jesus auferstanden sei. Dieser Missstand wurde erst [[Tag]]e später und aufgedeckt, jedoch hatte sich bis dahin die Story vom Auferstanden schon zu sehr verselbstständigt, um sie revidieren zu können ohne das eigene [[Gesicht]] zu verlieren.
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Unter Tränen musste er ansehen, wie die [[Liebe]] seines [[Leben]]s verblutete; er nahm einen Kelch und trank einen Schluck ("''Endlich wird er in mir [[Orgasmus|kommen]]!''") davon. Nach der [[Beerdigung]] blieb er noch stundenlang am [[Grab]]e stehen - setzte sich, schlief ein paar Tage durch, pflanzte die [[DNA]]-Sequenz eines [[Huhn]]s und eines Cacoabaums in einen [[Hase]]n und nannte dieses Freakgeschöpf [[Osterhase]]. Am selben Tag noch holte er Jesus aus seinem Grabe heraus und zog Schnüren durch die vorhandenen Löcher in [[Hand]], [[Fuß]] und Bauch.  
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Damit war er der erste Marionettenspieler und gründete daraufhin in einem feierlichen Akt auch die [[Nekrophilie]]. Als er bei seinen Jüngern angeben wollte, waren die davon nur verstört und dachten echt, dass Jesus auferstanden sei. Dieser Missstand wurde erst [[Tag]]e später aufgedeckt, jedoch hatte sich die Story von der Auferstehung bis dahin schon zu sehr verselbstständigt, um sie revidieren zu können ohne dass eigene [[Gesicht]] zu verlieren.
  
 
== Das Happy-End ==
 
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Als die Jüngern erfuhren, was Pietätlos wirklich gemacht hat, waren sie ebenso verstört und gaben ihm eine [[Woche]] alle Beweise vernichten zu lassen, denn die Jüngern haben einen gewissen [[Held]]enstatus erreicht, denn sie nicht mehr verlieren wollten. Pietätlos schoss währenddessen den Heiland in die Luft was als Christi [[Himmelfahrt]] in die Geschichte einging, zog dann nach [[Afghanistan]] und lebte seinen Traum als schwuler Hippie. Doch zuvor musste der mittlerweile [[Papst]] gewordene Petrus noch schnell seinen Zwillingsbruder exkommunizieren und zur Sicherheit der Stellung seiner Kirche sämtliche Hinweise auf seine [[Existenz]] vernichten.
 
Als die Jüngern erfuhren, was Pietätlos wirklich gemacht hat, waren sie ebenso verstört und gaben ihm eine [[Woche]] alle Beweise vernichten zu lassen, denn die Jüngern haben einen gewissen [[Held]]enstatus erreicht, denn sie nicht mehr verlieren wollten. Pietätlos schoss währenddessen den Heiland in die Luft was als Christi [[Himmelfahrt]] in die Geschichte einging, zog dann nach [[Afghanistan]] und lebte seinen Traum als schwuler Hippie. Doch zuvor musste der mittlerweile [[Papst]] gewordene Petrus noch schnell seinen Zwillingsbruder exkommunizieren und zur Sicherheit der Stellung seiner Kirche sämtliche Hinweise auf seine [[Existenz]] vernichten.
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Version vom 30. März 2010, 17:26 Uhr

Pietätlos (*0, †32) war der dreizehnte Jünger Jesu und der böse Zwillingsbruder von Petrus. Er war der allererste Christ, der exkommuniziert wurde, noch vor Judenlümmel Judas. Grund dafür war schlechter Humor gepaart mit dem respektloser Umgang gegenüber Leichnamen. Sein Name wird im westlichen Kulturkreis noch heute - zwar unbewusst - mit diesem unmoralischen, sehr perversen Akt verbunden. Aber lesen sie selbst:

Vorgeschichte

Zu Lebzeiten war Pietätlos der beste Freund von Jesus. Er bekam immer eine bisschen mehr als nur eine Hälfte des geteilten Brots und in der Wüste durfte er anstatt der langweiligen Wasser-zu-Wein-Demonstrationen die wirklich coolen Zaubereien sehen (Stroh zu Gold, etc.). Was Jesus aber nicht wusste, war, dass Pietätlos eigentlich homosexuell war und ihn für seine Wunderheilungen anhimmelte. Er schämte sich einzig vor seinem Coming Out. Nicht, dass Jesus irgendwie intolerant gewesen wäre - er war ja selbst sehr masochistisch veranlagt.

Aber wie bei jeder guten - krampfhaft verleugneten - Beziehung gab es einen anderen. In diesem Fall war es Judas, der das Sexualleben Jesu perfekt kompensierte, denn er selbst war Sadist. Nach dem ersten Kuss mit ihm konnte er nicht mehr widerstehen und bemerkte erst am nächsten verkaterten Morgen, dass er in seiner Ekstase von voriger Nacht Jesus glatt gekreuzigt hatte. Schnell schob er alles Pontius Pilatus in die Schuh und erhängte sich dann.

Pietätlos' Sünde

Unter Tränen musste er ansehen, wie die Liebe seines Lebens verblutete; er nahm einen Kelch und trank einen Schluck ("Endlich wird er in mir kommen!") davon. Nach der Beerdigung blieb er noch stundenlang am Grabe stehen - setzte sich, schlief ein paar Tage durch, pflanzte die DNA-Sequenz eines Huhns und eines Cacoabaums in einen Hasen und nannte dieses Freakgeschöpf Osterhase. Am selben Tag noch holte er Jesus aus seinem Grabe heraus und zog Schnüren durch die vorhandenen Löcher in Hand, Fuß und Bauch.

Damit war er der erste Marionettenspieler und gründete daraufhin in einem feierlichen Akt auch die Nekrophilie. Als er bei seinen Jüngern angeben wollte, waren die davon nur verstört und dachten echt, dass Jesus auferstanden sei. Dieser Missstand wurde erst Tage später aufgedeckt, jedoch hatte sich die Story von der Auferstehung bis dahin schon zu sehr verselbstständigt, um sie revidieren zu können ohne dass eigene Gesicht zu verlieren.

Das Happy-End

Als die Jüngern erfuhren, was Pietätlos wirklich gemacht hat, waren sie ebenso verstört und gaben ihm eine Woche alle Beweise vernichten zu lassen, denn die Jüngern haben einen gewissen Heldenstatus erreicht, denn sie nicht mehr verlieren wollten. Pietätlos schoss währenddessen den Heiland in die Luft was als Christi Himmelfahrt in die Geschichte einging, zog dann nach Afghanistan und lebte seinen Traum als schwuler Hippie. Doch zuvor musste der mittlerweile Papst gewordene Petrus noch schnell seinen Zwillingsbruder exkommunizieren und zur Sicherheit der Stellung seiner Kirche sämtliche Hinweise auf seine Existenz vernichten.


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