Wolf-Dieter Poschmann: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt.) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Wolf-Dieter Poschmann ist ein deutscher Sportreporter aus Köln. Seine Freunde nennen ihn "Poschi" oder "The Posch", aber niemals "Posch-Spice".<br/> | + | Wolf-Dieter Poschmann ist ein deutscher Sportreporter aus [[Köln]]. Seine Freunde nennen ihn "Poschi" oder "The Posch", aber niemals "Posch-Spice".<br/> |
Seinen Entschluß, Sportreporter zu werden, fasste er, als ihn sein Vater mit zu einem [[Kamelrennen]] in Dubai nahm.<br/> | Seinen Entschluß, Sportreporter zu werden, fasste er, als ihn sein Vater mit zu einem [[Kamelrennen]] in Dubai nahm.<br/> | ||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
der richtige Job für ihn war. "Ohne Arabischkenntnisse kommt man dort nicht weit" gestand Poschmann in<br/> | der richtige Job für ihn war. "Ohne Arabischkenntnisse kommt man dort nicht weit" gestand Poschmann in<br/> | ||
einem Interview. "Es reicht eben doch nicht unverständliches Zeug ins Mikro zu brabbeln" gab er zu.<br/> | einem Interview. "Es reicht eben doch nicht unverständliches Zeug ins Mikro zu brabbeln" gab er zu.<br/> | ||
− | Freunde aus der Türkei rieten ihm, es doch mal als Sportreporter in Deutschland zu versuchen, denn <br/> | + | Freunde aus der [[Türkei]] rieten ihm, es doch mal als Sportreporter in [[Deutschland]] zu versuchen, denn <br/> |
dort gäbe es viele Leute, die die Landessprache nicht richtig beherrschten. Einen Rat, den er gerne befolgte und der<br/> | dort gäbe es viele Leute, die die Landessprache nicht richtig beherrschten. Einen Rat, den er gerne befolgte und der<br/> | ||
− | der Beginn einer beispiellosen Karriere war. | + | der Beginn einer beispiellosen [[Karriere]] war. |
[[Kategorie:Sport]] | [[Kategorie:Sport]] | ||
[[Kategorie:Saurier]] | [[Kategorie:Saurier]] |
Version vom 28. April 2010, 08:13 Uhr
Wolf-Dieter Poschmann ist ein deutscher Sportreporter aus Köln. Seine Freunde nennen ihn "Poschi" oder "The Posch", aber niemals "Posch-Spice".
Seinen Entschluß, Sportreporter zu werden, fasste er, als ihn sein Vater mit zu einem Kamelrennen in Dubai nahm.
"Ich war fasziniert vom arabischen Ansager, der ununterbrochen unverständliches Zeug brabbelte" so Poschmann.
"Mir war sofort klar: das willst du auch machen!"
Nachdem er einige Kamelrennen moderiert hatte, wurde "Poschi" aber klar, dass das vielleicht doch nicht
der richtige Job für ihn war. "Ohne Arabischkenntnisse kommt man dort nicht weit" gestand Poschmann in
einem Interview. "Es reicht eben doch nicht unverständliches Zeug ins Mikro zu brabbeln" gab er zu.
Freunde aus der Türkei rieten ihm, es doch mal als Sportreporter in Deutschland zu versuchen, denn
dort gäbe es viele Leute, die die Landessprache nicht richtig beherrschten. Einen Rat, den er gerne befolgte und der
der Beginn einer beispiellosen Karriere war.