Busfahrer: Unterschied zwischen den Versionen
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Busfahrer neigen des Weiteren dazu, sich für etwas Besseres zu halten als den Durchschnittsbürger. | Busfahrer neigen des Weiteren dazu, sich für etwas Besseres zu halten als den Durchschnittsbürger. | ||
Version vom 21. Juni 2016, 13:09 Uhr
Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günter (außer in Südkorea). Busfahrer neigen des Weiteren dazu, sich für etwas Besseres zu halten als den Durchschnittsbürger.
Das äußert sich in Sätzen und Szenen wie dieser:
Fahrgast: "Warum darf ich mein Snowboard nicht mit in den Bus nehmen, wenn doch Skifahrer aber ihre Stöcke mitnehmen dürfen?"
Busfahrer: "Weil ich das sage !!!".
Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht, wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte oder Pokerkarte.
Zu guter Letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben und schreien: "Ich nehm euch mit; liegt auf dem Weg" - denn es ist ja nicht seine Linie, und schon gar nicht sein Bus, also sagt er für sich im insgeheimen: "Diese Verantwortung übernehm ich nicht" - und fährt schneller vorbei als sonst.
Ausserdem sind sie immer sehr FETT (nicht zu verwechseln mit NETT), damit sie besser unter dem Steuerrad und der Kasse festklemmen. Sie dürfen nämlich keine Sicherheitsgurte tragen, weil sie zu fett sind – ein Teufelskreis.
Durch arttypischen Eigenschaften eignen sich "Busfahrer" gut als Bezeichnung für Menschen, die eigentlich keinerlei Macht besitzen, diese aber gerne besitzen würden und deshalb die wenige Macht, die sie besitzen, z.B. als Führer eines Busses, dazu missbrauchen, um andere Kamele in ihre Schranken zu weisen.
Busfahrer haben meist ein sehr erfülltes Sexualleben, weil das ständige Auf- und Ab-Gejuppele auf diesen hydraulischen Fahrersitzen in Verbindung mit der stetigen Lektüre der Bild-Zeitung jede weitere sexuelle Entlastung völlig überflüssig macht.
ERGO: Im Groben und Ganzen haben Busfahrer den Paragraph 51 zu ihrem Eigentum ernannt.
Kamelmerksatz: Machtbesessene Machtlose mit „Ey, du Busfahrer!“ ansprechen.