Target costing: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bei diesem Begriff handelt es sich um ein Übungsmanöver der Marine (übersetzt heißt es soviel wie "Ziel Küsten). Dabei geht es darum mit möglichst geringem Einsatz an Munition die Küste zu demolieren. | + | Bei diesem [[Begriff]] handelt es sich um ein Übungsmanöver der [[Marine]] (übersetzt heißt es soviel wie "Ziel Küsten). Dabei geht es darum mit möglichst geringem Einsatz an [[Munition]] die [[Küste]] zu demolieren. |
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- Küsten können zielgerichtet und Kostensparend bearbeitet werden. | - Küsten können zielgerichtet und Kostensparend bearbeitet werden. | ||
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Version vom 12. Mai 2010, 21:58 Uhr
Zunächst sollte festgestellt werden, das es sich bei target costing um einen über mehrerer Jahre andauernden Fehler handelt. Ursprünglich nannte man es target coasting.
Bei diesem Begriff handelt es sich um ein Übungsmanöver der Marine (übersetzt heißt es soviel wie "Ziel Küsten). Dabei geht es darum mit möglichst geringem Einsatz an Munition die Küste zu demolieren.
Also geht es hierbei um eine Zielkostenrechnung im weitesten Sinne!
Man unterscheidet diesen Prozess in unterschiedliche Phasen:
1. Planungsphase (Zielkostenrechnungsphase) wie viel Kosten sind nötig um die Küste zu eliminieren
2. Relisierungsphase Hierbei wird einfach mal draufloßgeballert
3. Controllingphase (Kontrollphase) In dieser Phase geht es darum festzustellen, wie groß die Abweichung der Planung von dem realen Wert abweicht.
Vorteile und Nachteile des target coastings:
- Küsten können zielgerichtet und Kostensparend bearbeitet werden. - Die Schlachtschiffe können immer genügend Munition mitführen--> es entstehen keine halbfertig demolierten Küsten
Ein großer Nachteil allerdings ist, das beim target coasting der Spaßfaktor etwas darunter leidet, weil nicht einfach planlos um sich geballert werden kann.