Lebensnebel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Und wem die [[Sonne]] durch den Nebel blitzte, wer den zündenden Funken fing, der wird allzeit in der Lage sein, ob benebelt oder nicht, dem [[Palindrom]] direkt ins [[Auge]] zu blicken, den | + | Und wem die [[Sonne]] durch den Nebel blitzte, wer den zündenden Funken fing, der wird allzeit in der Lage sein, ob benebelt oder nicht, dem [[Palindrom]] direkt ins [[Auge]] zu blicken, den rächenden „[[Stein der Waisen]]“ selbst im Nebel(°!°)lebeN noch zielsicher gegen die [[Mörder]] zu schleudern. |
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2010, 12:22 Uhr
Lebensnebel … Leben,s,nebeL … NebelsLeben … des Lebens Nebel … beschreibt einen Rauschzustand, der als bedrückend und unangenehm empfunden werden kann. Oder aber auch einen tranceartigen etwas vernebelten Zustand, der unter anderem von Musikern und Künstlern, zur Verwirklichung ihres Lebens, genutzt wird. Ganz und gar nicht beunruhigend. In vollem Maße lüsternd nach immer diesem Zustand - begibt sich der schwache Geist auf den Weg in die Nebel der Freiheit. Um so öfter und länger sich sein Lebensnebel, um des Künstlers Leben nebelt … um so höher steigt die Wahrscheinlichkeit der Unendlichkeit.
Nur Dichter Nebel kann dieses Empfinden noch steigern, wenn er von den norddeutschen Verhältnissen schreibt: „Ein Leben im Nebel“, das „Nebelungenlied“ oder auch „Küss den Nebel“, als Hom(ep)age an den realexistenten und zutiefst berauschenden nordischen Küstennebel.
Und wem die Sonne durch den Nebel blitzte, wer den zündenden Funken fing, der wird allzeit in der Lage sein, ob benebelt oder nicht, dem Palindrom direkt ins Auge zu blicken, den rächenden „Stein der Waisen“ selbst im Nebel(°!°)lebeN noch zielsicher gegen die Mörder zu schleudern.
Siehe unbedingt: Wemwolf
Siehe auch: Carmen Nebel