Schafschütze: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Anwaltschaf steht ebenfalls auf der Liste der Schaftschützen. Vor allem wenn Anwaltschafe mit Machenschafe in [[Verbindung]] gebracht werden können, kann der Schaftschütze keine [[Sicht|Rücksicht]] mehr nehmen und muss umgehend tätig werden. Viele Anwaltschafen sind lt. [[Statistik]] eine große Gefahr für Kamele, die '''SIE''' nämlich gerne dem [[Schafrichter]] vorführen.
 
Das Anwaltschaf steht ebenfalls auf der Liste der Schaftschützen. Vor allem wenn Anwaltschafe mit Machenschafe in [[Verbindung]] gebracht werden können, kann der Schaftschütze keine [[Sicht|Rücksicht]] mehr nehmen und muss umgehend tätig werden. Viele Anwaltschafen sind lt. [[Statistik]] eine große Gefahr für Kamele, die '''SIE''' nämlich gerne dem [[Schafrichter]] vorführen.
  
Manchmal erteilen '''SIE''' den Auftrag auf das Bürgerschaf zu schießen. Ein Bürgerschaf ist nämlich ein Schaf, dass mit dem ''Recht'' ausgestattet wurde, auch ein ''Wal'' sein dürfen. Das geht dann einigen von [[IHNEN]] doch zu weit, doppelte Schafbürgerschaft, das geht einfach nicht.
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Manchmal erteilen '''SIE''' den Auftrag auf das Bürgerschaf zu schießen. Ein Bürgerschaf ist nämlich ein Schaf, dass mit dem ''Recht'' ausgestattet wurde, auch ein ''Wal'' sein dürfen. Das geht dann einigen von [[IHNEN]] doch zu weit, doppelte Staatsbürgerschafe, das geht einfach nicht.
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Version vom 1. Juli 2010, 00:03 Uhr

Der Schafschütze ist ein Beruf in Deutschland. Als hoheitliche Aufgabe wird das Schafschießen nur von Beamten auf Lebenszeit ausgeführt.

Bekannt ist der Beruf hauptsächlich durch die Redewendung, "hier wird Schaf geschossen", geworden. Dieses Hobby war bis vor einigen Jahren insbesondere eines von Adligen, die auf die Jagd gingen. Im Anschluss daran wurde stets eine Schafe-Speise zubereitet und ein großes Fest gegeben.

Erstmals erwähnt in historischen Dokumenten wurde der Schafschüzte bereits vor über 100 Jahren. Damals schoss er vor allem auf so genannte "dumme Schafe", mit der Folge, dass dumme Schafe zeitweise in Deutschland kaum noch zu finden waren waren. Eierlegende Wollmilchsäue ließ er in aller Regel unbehelligt. Im Laufe der Jahre wurde die Tätigkeit des Schafschützen allerdings zunehmend komplexer, weil ein Wissenschaf viele weitere Schafarten, außer sich selbst, als Schädling ausmachen konnte.

Das Hundertschaf steht z.B. ganz oben auf der Liste von Schafschützen. Hunderschafe rücken immer in ganzen Rudeln an und stürzen sich, wie Aasgeier auf alle Kamele, auf die SIE gerade aufmerksam geworden sind. Ganz gefährlich wird es für Kamele, die durch laute Rufe im öffentlichen Raum. Eine nicht zu unterschätzende Gefahr geht auch davon aus, mit großen Gegenstände vor allem mit Hinweisschildern wild herumzugestikulieren. Bisher ist aber noch nicht bekannt, dass Schafschützen erfolgreich gegen Hundertschafe vorgehen konnten.

Das Anwaltschaf steht ebenfalls auf der Liste der Schaftschützen. Vor allem wenn Anwaltschafe mit Machenschafe in Verbindung gebracht werden können, kann der Schaftschütze keine Rücksicht mehr nehmen und muss umgehend tätig werden. Viele Anwaltschafen sind lt. Statistik eine große Gefahr für Kamele, die SIE nämlich gerne dem Schafrichter vorführen.

Manchmal erteilen SIE den Auftrag auf das Bürgerschaf zu schießen. Ein Bürgerschaf ist nämlich ein Schaf, dass mit dem Recht ausgestattet wurde, auch ein Wal sein dürfen. Das geht dann einigen von IHNEN doch zu weit, doppelte Staatsbürgerschafe, das geht einfach nicht.

Gemeinschafe finden sich auf der Liste der Schafschützen. Diese Schafe sind nämlich einfach nur fies und gemein, so etwas will dann doch nicht vor der eigenen Haustür haben. Die schlimmsten Vertreter dieser Art sind die verschworenen Gemeinschafe, vor denen sollte sich jeder unbedingt in Acht nehmen.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Deichschaf

wiki:Schafe wiki:Scharfschütze