Karatekakerlaken: Unterschied zwischen den Versionen
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|Prod = Saiboshi Simutrami | |Prod = Saiboshi Simutrami | ||
|Regie = Saiboshi Simutrami | |Regie = Saiboshi Simutrami | ||
− | |Buch = | + | |Buch = Umberta Eco |
|Musik = The Who | |Musik = The Who | ||
− | |Kamera = | + | |Kamera = Karl |
|Schnitt = Schiri Kanzelberger | |Schnitt = Schiri Kanzelberger | ||
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Chong: Chong; | Chong: Chong; | ||
Isabella Grünspan: Dietlinde Rohr; | Isabella Grünspan: Dietlinde Rohr; | ||
− | Fun-Zel: David Carradine | + | Fun-Zel: David Carradine; |
*u.v.a., sehr viele andere!!! | *u.v.a., sehr viele andere!!! | ||
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Version vom 4. September 2010, 06:20 Uhr
Die Rückkehr der Karatekakerlaken | ||||||||||||
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Original Filmplakat von Regieseur Saiboshi Simutrami entworfen | ||||||||||||
Filmdaten | ||||||||||||
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Stab | ||||||||||||
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Besetzung | ||||||||||||
Ching: Ching;
Chang: Chang:
Chong: Chong;
Isabella Grünspan: Dietlinde Rohr;
Fun-Zel: David Carradine;
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Die Rückkehr der Karatekakalaken (Original Titel: The Return of the Kung Fu-Cockroaches)
Dieser, in den 70er Jahren des 20. Jhd. enstandene Film, welcher ein Vertreter des Genres des Insekten-Martialarts-Films ist, beschreibt das Leben und Wirken der drei Kung Fu-Mönchs-Kakerlaken (hier ist der dt. Titel etwas irreführend) Ching, Chang und Chong, die in die Welt ausgezogen sind, um gegen die fortschreitende Globalisierung in Insektenstaaten anzukämpfen.
Die Handlung des Filmes
Der verstoßene Ching, 23476. Sohn der Kakerlakenmutter Isabella Grünspan, erhält in einer Vision, nach dem Genuß von abgelaufenem Pflanzenschutzmittel, vom großen Kakerlako selbst, den Auftrag zusammen mit dem 23475. Sohn Isabellas Chang, und dem 23477. Sohn Chong, die Globalisierung in Insektenstaaten zu bekämpfen. Also ziehen die drei los und hauen mächtig auf den Putz. Damit sind sie aber erst so richtig erfolgreich, als sie Meister Fun-Zel treffen, welcher sie die Technik des Drunken-Insects lehrt. Nachdem sie sämtliche Insekten der Erde besiegt haben, endet der Film abrupt.
Kritik
Dieser insgesamt 22600800 Minuten oder 43 Jahre dauernde Film ist als Homage an Vom Winde verweht zu verstehen. Angesichts des raschen Endes verläßt man etwas enttäuscht und gealtert das Kino, sieht die Welt danach aber mit ganz anderen Augen und wundert sich über all das, was man in dieser Zeit verpasst hat.