Tausend-BoomBah-Angriff: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der [[:wiki:Tausend-Bomber-Angriff|1000-BoomBah-Angriff]] ist die Bezeichnung für ein [[Erregnis]] in der Geschichte des Scherzherzogtums Kalau und steht für die komplette Zerstörung der Stadt [[:wiki:Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945|Scherzburg]] im Anschluss an den Niespulverangriff auf Sickjoke durch die neinpanischen Piraten 1598. Die Zerstörung der Stadt richtete eine damals noch nicht bekannte Waffe an. Es waren 1000 mit [[Tollwut]] infizierte Sumo-Ringer, die von den [[Neinpan]]ern in Käfigen herangeschippert wurden und in einer Stampede von den umliegenden Hügeln auf das wehrlos daliegende Scherzburg heruntergerollt wurden. Nach 20 Minuten stand von der gesamten Stadt kein Stein mehr auf dem anderen, doch Glück im Unglück konnte sich die Einwohnerschaft vor den relativ schwerfälligen Sumo-Ringern in Sicherheit bringen. Über 14 Tage lang war die Sonne durch aufgewirbelten Staub verfinstert, doch konnten dank dieser Finsternis die überlebenden orientierungslos herumirrenden, nicht zerplatzten Sumoringer durch Einheiten der kalauischen Schreikräfte eingefangen und unschädlich gemacht werden. Die wichtigsten Bauwerke wie zum Beispiel die Treppe der scherzherzoglichen Residenz zu Scherzburg des [[Egid Balthasar Zimperhofer]] wurden wiederaufgebaut, doch bietet die Stadt durch den Wiederaufbau ein einheitliches Erscheinungsbild im Gelsenkirchener Barokoko. | + | Der [[:wiki:Tausend-Bomber-Angriff|1000-BoomBah-Angriff]] ist die Bezeichnung für ein [[Erregnis]] in der Geschichte des Scherzherzogtums Kalau und steht für die komplette Zerstörung der Stadt [[:wiki:Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945|Scherzburg]] im Anschluss an den Niespulverangriff auf Sickjoke durch die neinpanischen Piraten 1598. Die Zerstörung der Stadt richtete eine damals noch nicht bekannte Waffe an. Es waren 1000 mit [[Tollwut]] infizierte Sumo-Ringer, die von den [[Neinpan]]ern in Käfigen herangeschippert wurden und in einer Stampede von den umliegenden Hügeln auf das wehrlos daliegende Scherzburg heruntergerollt wurden. Nach 20 Minuten stand von der gesamten Stadt kein Stein mehr auf dem anderen, doch Glück im Unglück konnte sich die Einwohnerschaft vor den relativ schwerfälligen Sumo-Ringern in Sicherheit bringen. Durch Reibungshitze beim Herabrollen entzündeten sich etliche der ziemlich fettriefenden Sumoringern und verwandelten einige Stadtbezirke in eine entsetzlich lodernde Feuerhölle. Bösonders schnell verbreiiteten sich die Brände, wenn die in Flammen stehenden Sumos explodierten und brennendes Fett im weiten Umkreis verspritzten. Schlimmer als Napalm wirkte diese grauenhafte Waffe der Neinpaner. Über 14 Tage lang war die Sonne durch aufgewirbelten Staub verfinstert, doch konnten dank dieser Finsternis die überlebenden orientierungslos herumirrenden, nicht zerplatzten Sumoringer durch Einheiten der kalauischen Schreikräfte eingefangen und unschädlich gemacht werden. Die wichtigsten Bauwerke wie zum Beispiel die Treppe der scherzherzoglichen Residenz zu Scherzburg des [[Egid Balthasar Zimperhofer]] wurden wiederaufgebaut, doch bietet die Stadt durch den Wiederaufbau ein einheitliches Erscheinungsbild im Gelsenkirchener Barokoko. |
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Version vom 4. September 2010, 13:00 Uhr
Man hört im Hintergrund
die einzelnen Treffer
der Sumo-Ringer.
Der 1000-BoomBah-Angriff ist die Bezeichnung für ein Erregnis in der Geschichte des Scherzherzogtums Kalau und steht für die komplette Zerstörung der Stadt Scherzburg im Anschluss an den Niespulverangriff auf Sickjoke durch die neinpanischen Piraten 1598. Die Zerstörung der Stadt richtete eine damals noch nicht bekannte Waffe an. Es waren 1000 mit Tollwut infizierte Sumo-Ringer, die von den Neinpanern in Käfigen herangeschippert wurden und in einer Stampede von den umliegenden Hügeln auf das wehrlos daliegende Scherzburg heruntergerollt wurden. Nach 20 Minuten stand von der gesamten Stadt kein Stein mehr auf dem anderen, doch Glück im Unglück konnte sich die Einwohnerschaft vor den relativ schwerfälligen Sumo-Ringern in Sicherheit bringen. Durch Reibungshitze beim Herabrollen entzündeten sich etliche der ziemlich fettriefenden Sumoringern und verwandelten einige Stadtbezirke in eine entsetzlich lodernde Feuerhölle. Bösonders schnell verbreiiteten sich die Brände, wenn die in Flammen stehenden Sumos explodierten und brennendes Fett im weiten Umkreis verspritzten. Schlimmer als Napalm wirkte diese grauenhafte Waffe der Neinpaner. Über 14 Tage lang war die Sonne durch aufgewirbelten Staub verfinstert, doch konnten dank dieser Finsternis die überlebenden orientierungslos herumirrenden, nicht zerplatzten Sumoringer durch Einheiten der kalauischen Schreikräfte eingefangen und unschädlich gemacht werden. Die wichtigsten Bauwerke wie zum Beispiel die Treppe der scherzherzoglichen Residenz zu Scherzburg des Egid Balthasar Zimperhofer wurden wiederaufgebaut, doch bietet die Stadt durch den Wiederaufbau ein einheitliches Erscheinungsbild im Gelsenkirchener Barokoko.
Der Erklärbär dazu, soweit nicht auf Anhieb bekannt:
„BoomBah“: 0Min 26Sek hier: [1]