Schund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2010, 21:36 Uhr
Bei einem Schund handelt es sich um den kleinwüchsigen Vorläufer des Schäferhunds.
Aufgrund seiner geringen Größe konnte sich der Schund nicht als Wachhund durchsetzen, allerdings versteckte sich diese Rasse instinktiv in den Briefkästen seiner Besitzer, um den Briefträger beim Einwerfen der Briefe zu beißen. Dieses Verhalten kann man auch heute noch in Schäferhunden betrachten.
Um die Schunde zu vergrößern, wurden in einem der ersten Genexperimente die Wachstumsgene des Hafers dem Erbmaterial hinzugefügt. Hieraus entstand dann die Rasse des Schaferhunds, die heutzutage aufgrund der Lautverschiebung als Schäferhund bezeichnet wird.
Die Rasse der Schunde wurde letztendlich durch die Einwanderung des Gartenzwerges aus seinem natürlichen Lebensraum verdrängt.
Kreutzt man einen Schund mit einem Rottweiler, so erhält man einen Schrottweiler; mit einem Labrador ergibt sich ein Schlabrador und mit einem Cockerspaniel ein Schockerspaniel. Während der Schlabrador gerne in Postämtern gehalten wird, da er mit seiner übergroßen Zunge und seiner Neigung, alles abzuschlabbern, gut dazu geeignet ist, Briefmarken abzulecken, und der Schockerspaniel wegen seines schockierenden Aussehens zumindest in Geisterbahnen Verwendung findet, ist der Schrottweiler für nichts zu gebrauchen und nur zur baldigen Verschrottung geeignet. Aufgrund dessen ist letzterer mittlerweile extrem selten geworden.
Siehe auch: Blumentopferde