Perverser Transtriptease: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. September 2010, 17:29 Uhr
Der perverse Transtriptease ist eine euphemistische Bezeichnung für einen mitotischen Stammestanz von HIV-infizierten Ureinwohnern Transsilvaniens, den sogenannten Chromosomisten.
Bezeichnenderweise wurde der Tanz erstmalig im 5/3-Takt uraufgeführt. Im weiteren Verlauf der Stammesgeschichte Rumäniens erfolgte sodann durch Abspaltung und Teilung eine Republikation der Showeinlagen, die dann rhythmisch auch in den 3/5-Takt translatiert wurde.
Charakteristisch für den perversen Transtriptease ist die Hinzuziehung ritueller Opfer, den sogenannten Ribonuklein-Säuen und den proteinreicheren Desoxyribonuklein-Säuen, die man doppelsträngig an den Burgzinnen befestigte, um ihnen dann von oben nach unten und umgekehrt Phosphatreste und enzymähnliche Stoffe aus den Rippen zu fressen. Es ist davon auszugehen, dass der dauerhafte Konsum von derlei Delikatessen unter anderem auch die Entstehung des HI-Virus durch Mutation bedingte.
Die Initiatoren des perversen Transtriptease versprachen sich von dieser Praxis Vitalität und Immunität vor faulem Zauber – denn schon damals wusste man: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.
Nicht selten wurden die Tanzeinlagen auch von exzessiven Chorälen begleitet; phonetisch klang dies in etwa folgendermaßen:
[] |
ihre Schreie bang und bänger |
Beim klassischen Transtriptease werden tradionell knöchellange Talare aus grober Wolle getragen. Während der Performance vom 5/3 in den 3/5 Takt klammern sich die Tanzenden an den Genitalien des Gegenübers fest, so dass die Herren die Brüste der Damen und die Damen den Hodensack der Herren mit den Zähnen fest umschließen, bis das gesamte Ensemble wundgekaut ist. Beim perversen Transtriptease zupft man sich zusätzlich die Fäden aus der Wolle; der Tanz ist beendet, wenn die Kleidung bis auf die letzte Faser aufgeräufelt und die gesamte Equipe entblößt ist. Dann geht es mit schnellen Schritten hurtig auf die Ribonukleinsäue zu, die mit einer Kotelettstanze grausam zermanscht und gefleddert werden. Danach werden die Fleischreste, insbösondere die Enzyme aus den toten Schweinekörpern geleckt; dabei wird der Mageninhalt mehrfach ruckartig hervorgeholt und bis zur völligen Erschöpfung auf die Fussohlen der Anwesenden gespeichelt. Sobald das Spektakel vorüber ist, stülpen sich alle Beteiligten wieder ihre blütenweißen Polohemden über, reiten auf ihren hohen Rössern zu ihren Familien zurück und entschuldigen sich für die Verspätung, da Überstunden im Büro nunmal üblich sind.
Rechts in der Abbildung sehen Sie eine systematische Darstellung, wie Ribonukleinsäue für den Schlachtritus entsprechend eingesetzt wurden. ►
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Der Erklärbär ist heute unpässlich und murrt nur lapidar:
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