Sickjoke Ostbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sickjoke Ostbahnhof''' ist der zweite Fernbahnhof der [[Atoll von Kalau|kalauischen]] Hauptstadt [[Sickjoke]] nach dem [[Sickjoke Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]]. Heute halten dort nur noch einige Religionalexpresse der [[Kalauische Bahn AG|Kalauischen Bahn AG]] in Richtung [[Bebrahamopel]]. Auch endet dort die Stammstrecke der [[Sickjoke #U-Bahn|U-Bahn]] und mit ihr die Linie 3, während sich die Linien 1, 2, 4 und 5 verzweigen nach Sickjoke-Lilienthal (Flughafen), Nevermore bzw. Fuchshasen weiterführen.
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[[Datei:Ameisenhandel Orleansplatz.jpg|thumb|300px|Viele bunte Smarties am Sickjoker Ostbahnhof]]
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'''Sickjoke Ostbahnhof''' ist der zweite Fernbahnhof der [[Atoll von Kalau|kalauischen]] Hauptstadt [[Sickjoke]] nach dem [[Sickjoke Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]].
  
Bekannt geworden ist die Gegend um den Ostbahnhof freilich für ihr unvergleichlich soziotopisches Flair und ihren hohen Anteil an Kalauerinnen und Kalauern mit Migrationshintergrund, deren häufigster [[Vorname]] "Eyalda" ist. Gerne wird der Passant etwa gefragt, was er gucke - wobei "Fußball" oder "Kalau sucht das Superkamel" definitiv die falschen Antworten sind und zu Kieferbruch führen können. Auch ist der Bahnhof ständig von fliegenden Problemhändlern umlagert - die bereitwillig auch dem eines verschaffen, der nach eigenen Angaben keines hat. Oder was. Im Übrigen gilt das Viertel als Wellness-Oase im hektischen Getriebe der Hauptstadt, dafür sorgen schon die hübschen jungen Hostessen in ihren bunten Lackröckchen wie auch das reichhaltige Angebot an [[:wiki:Ecstasy|bunten Smarties]]. Pozilisten, die versuchen in der Gegend um den Ostbahnhof die [[Kalauische Gesellschaftsordnung]] durchzusetzen, bekommen schon mal [[Paar aufs Maul|PamPam]].
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==Schienenverkehr==
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Heute halten dort nur noch einige Religionalexpresse der [[Kalauische Bahn AG|Kalauischen Bahn AG]] in Richtung [[Bebrahamopel]]. Auch endet dort die Stammstrecke der [[Sickjoke #U-Bahn|U-Bahn]] und mit ihr die Linie 3, während sich die Linien 1, 2, 4 und 5 verzweigen nach Sickjoke-Lilienthal (Flughafen), Nevermore bzw. Fuchshasen weiterführen.
  
Besungen hat das Ganze der [[:wiki:Ostbahn-Kurti|Ostbahn-Berti]] einer der bekanntesten Barden des Scherzherzogtums. Dabei ließ er sich von [[Grobiane Heftig]]s sozialromantischer Schmonzette "Wir Kinder vom Bahnhof Ost" inspirieren.
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==Umfeld und Soziologie==
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Das Bahnhof und seine Umgebung gelten seit jeher als Zentrum von Handel und Verkehr. So ist dort von [[:wiki:Ecstasy|bunten Smarties]] über [[:wiki:Schlagring|Schmuck]], [[:wiki:Butterflymesser|Werkzeug]] und [[:wiki:Produktpiraterie|fast echten]] PROLEX-Uhren und Louis-Silikon-Taschen bis hin zu [[:wiki:Hehlerware|heller Ware]] nahezu alles zu haben. Berüchtigt sind die furunkelbesetzten [[Frett|Tamagotchi-Fretts]], die von [[Neinpan|neinpanischen]] [[:wiki:Hehlerei|Second-Hand-Zwischenhändlern]] mit [[Brachialismus|sanftem Druck]] unters Volk gebracht werden. Für den Verkehr sorgen neben den bisweilen fahren Zügen und U-Bahnen insbesondere die allgegenwärtigen hübschen Hostessen mit ihren kurzen bunten Lackröckchen.
  
=== Sozialer Brennpunkt Sickjoke-Ost ===
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Bekannt geworden ist die Gegend um den Ostbahnhof freilich für ihr unvergleichlich soziotopisches Flair und ihren hohen Anteil an [[Hartz IV|Schertz IV-Empfängern]] sowie an Kalauerinnen und Kalauern mit Migrationshintergrund, deren häufigster [[Vorname]] "Eyalda" ist. Gerne wird der Passant etwa gefragt, was er gucke - wobei "Fußball" oder "Kalau sucht das Superkamel" definitiv die falschen Antworten sind und zu Kieferbruch führen können. Auch ist der Bahnhof ständig von fliegenden Problemhändlern umlagert - die bereitwillig auch dem eines verschaffen, der nach eigenen Angaben keines hat. Oder was. Pozilisten, die versuchen in der Gegend um den Ostbahnhof die [[Kalauische Gesellschaftsordnung]] durchzusetzen, bekommen schon mal [[Paar aufs Maul|PamPam]]. Zart besaiteten Kalauern wird daher behördlicherseits angeraten, um den Ostbahnhof einen großen Bogen zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines [[Bruhahaer Schimpansenreservate|Bruhaha-Schimpansen]] durch das Atoll zu bewegen.
[[Datei:Ameisenhandel Orleansplatz.jpg|thumb|300px|Viele bunte Smarties am Sickjoker Ostbahnhof]]
 
Kalauer, die etwas auf sich halten, haben in einer neuerlichen [[:wiki:Forsa-Institut|Fuckya-Studie]] eingeräumt, ihren Lebensraum in die besseren Gegenden Sickjokes verlagern zu wollen. Zu groß sei die Angst vor neinpanischen [[Ich mache dich Messer|Messerstechern]], die sich auf dem [[Schwarzmarkt]] aufhalten, um wehrlosen Zivilisten das [[Geld]] aus den Rippen zu schütteln. Einschlägig bekannte Hehlerbanden sind vielfach dafür bekannt, gefährliche Plagiate des [[Frett|Tamagotchi-Fretts]] unter Androhung von [[Gewalt]] unter das [[Volk]] zu bringen. Die Pozilei warnt daher ausdrücklich vor furunkelbesetzten Tamagotchi-Fretts, die als hohes Infektionsrisiko gelten, sobald sie in Umlauf sind. Die Fälschung unterscheidet sich vom Original dahingehend, dass sie aufgrund eines eingelagerten Zeitzünders allerorten explodieren und größere Detonationen auslösen, weshalb sie schon manches Zugunglück verursacht haben. Im [[Zweifel]] wird von den ermittelnden Behörden angeraten, einen großen Bogen um den Ostbahnhof zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines [[Bruhahaer Schimpansenreservate|Bruhaha-Schimpansen]] durch das Atoll zu bewegen.      
 
  
Da das Eisenbahnnetz sehr dicht an angrenzenden Wohnsiedlungen befindlich ist, hat man sich zudem vielfach über entsprechenden [[Scheißkrach|Lärm]] beschwert, den der Schienenverkehr mit sich bringt. Entsprechend ist in Sickjoke-Ost eine Stadtflucht konstatierbar, die weite Teile der Region leerfegt, so dass die kalauische Zivilbevölkerung vornehmlich westwärts auf die ruhigeren Nebeninseln des Atolls ausweicht. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen sind nunmehr nur noch die Klänge klackernder Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige [[:wiki:Rotlichtmilieu|Schwarzlichtmilieu]] aufzuhellen und [[:wiki:Geschlechtskrankheit|Gutmenschenkrankheiten]] Tor und Tür zu öffnen.
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Besungen hat das Ganze der [[:wiki:Ostbahn-Kurti|Ostbahn-Berti]] einer der bekanntesten Barden des Scherzherzogtums. Dabei ließ er sich von [[Grobiane Heftig]]s sozialromantischer Schmonzette "Wir Kinder vom Bahnhof Ost" inspirieren. Das Szenario könnte freilich bald der Vergangenheit angehören:
  
Den schmuddeligen [[Hartz IV|Schertz IV-Empfängern]] gilt Sickjoke-Ost zwar immer noch als Besetzungszone von Suppenküchen, Aufschwung Ost und hoffnungsfroher Sozialpolitik - dennoch plant der Scherzherzog, die Bebauungsdichte des Stadtteils brachzulegen und die verbleibende Bevölkerung in die Kanalisation umzusiedeln. Um die Kriminalität in Sickjoke-Ost einzustampfen, ist man von hoheitlicher Seite geneigt, diesen sozialen Brennpunkt gegen fruchtbares Ackerland einzutauschen, um auch landwirtschaftliche Exportgeschäfte wieder florieren zu lassen. Entgegen aller Unkenrufe der Sossis (Sickjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite [[Heimat]] auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.   
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==Entwicklungsperspektiven==
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Laut einer aktuellen [[:wiki:Forsa-Institut|Fuckya-Studie]] wird den [[Arsch|alteingesessenen]] Sickjokern wird der vielfältige Verkehrslärm freilich allmählich zu [[Scheißkrach|laut]] und das Ganze [[:wiki:Bunte Republik Neustadt|zu bunt]], weshalb sie vor dem Trubel zunehmend in andere Stadtteile oder auch gleich auf andere Inseln flüchten. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen und Suppenküchen sind nunmehr vornehmlich die Klänge klackernder Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige [[:wiki:Rotlichtmilieu|Schwarzlichtmilieu]] aufzuhellen und [[:wiki:Geschlechtskrankheit|Gutmenschenkrankheiten]] Tor und Tür zu öffnen. Die [[Kalauische Staatsregierung]] indes ist [[:wiki:Der Schuh des Manitu|mit der Gesamtsituation unzufrieden]] und reagierte kürzlich hierauf mit einem neuen Flächennutzungsplan, der einen Rückbau des Stadtviertels, die Verwandlung des Gebiets in [[:wiki:Morgenthauplan|fruchtbares Ackerland]] und die Umsiedlung der verbleibenden Bevölkerung in die Kanalisation vorsieht. Entgegen allen Unkenrufen der Sossis (Sickjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite [[Heimat]] auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.   
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Version vom 29. September 2010, 20:16 Uhr

Viele bunte Smarties am Sickjoker Ostbahnhof

Sickjoke Ostbahnhof ist der zweite Fernbahnhof der kalauischen Hauptstadt Sickjoke nach dem Hauptbahnhof.

Schienenverkehr

Heute halten dort nur noch einige Religionalexpresse der Kalauischen Bahn AG in Richtung Bebrahamopel. Auch endet dort die Stammstrecke der U-Bahn und mit ihr die Linie 3, während sich die Linien 1, 2, 4 und 5 verzweigen nach Sickjoke-Lilienthal (Flughafen), Nevermore bzw. Fuchshasen weiterführen.

Umfeld und Soziologie

Das Bahnhof und seine Umgebung gelten seit jeher als Zentrum von Handel und Verkehr. So ist dort von bunten Smarties über Schmuck, Werkzeug und fast echten PROLEX-Uhren und Louis-Silikon-Taschen bis hin zu heller Ware nahezu alles zu haben. Berüchtigt sind die furunkelbesetzten Tamagotchi-Fretts, die von neinpanischen Second-Hand-Zwischenhändlern mit sanftem Druck unters Volk gebracht werden. Für den Verkehr sorgen neben den bisweilen fahren Zügen und U-Bahnen insbesondere die allgegenwärtigen hübschen Hostessen mit ihren kurzen bunten Lackröckchen.

Bekannt geworden ist die Gegend um den Ostbahnhof freilich für ihr unvergleichlich soziotopisches Flair und ihren hohen Anteil an Schertz IV-Empfängern sowie an Kalauerinnen und Kalauern mit Migrationshintergrund, deren häufigster Vorname "Eyalda" ist. Gerne wird der Passant etwa gefragt, was er gucke - wobei "Fußball" oder "Kalau sucht das Superkamel" definitiv die falschen Antworten sind und zu Kieferbruch führen können. Auch ist der Bahnhof ständig von fliegenden Problemhändlern umlagert - die bereitwillig auch dem eines verschaffen, der nach eigenen Angaben keines hat. Oder was. Pozilisten, die versuchen in der Gegend um den Ostbahnhof die Kalauische Gesellschaftsordnung durchzusetzen, bekommen schon mal PamPam. Zart besaiteten Kalauern wird daher behördlicherseits angeraten, um den Ostbahnhof einen großen Bogen zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines Bruhaha-Schimpansen durch das Atoll zu bewegen.

Besungen hat das Ganze der Ostbahn-Berti einer der bekanntesten Barden des Scherzherzogtums. Dabei ließ er sich von Grobiane Heftigs sozialromantischer Schmonzette "Wir Kinder vom Bahnhof Ost" inspirieren. Das Szenario könnte freilich bald der Vergangenheit angehören:

Entwicklungsperspektiven

Laut einer aktuellen Fuckya-Studie wird den alteingesessenen Sickjokern wird der vielfältige Verkehrslärm freilich allmählich zu laut und das Ganze zu bunt, weshalb sie vor dem Trubel zunehmend in andere Stadtteile oder auch gleich auf andere Inseln flüchten. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen und Suppenküchen sind nunmehr vornehmlich die Klänge klackernder Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige Schwarzlichtmilieu aufzuhellen und Gutmenschenkrankheiten Tor und Tür zu öffnen. Die Kalauische Staatsregierung indes ist mit der Gesamtsituation unzufrieden und reagierte kürzlich hierauf mit einem neuen Flächennutzungsplan, der einen Rückbau des Stadtviertels, die Verwandlung des Gebiets in fruchtbares Ackerland und die Umsiedlung der verbleibenden Bevölkerung in die Kanalisation vorsieht. Entgegen allen Unkenrufen der Sossis (Sickjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite Heimat auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Blühende Landschaften