Lackmus: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2010, 02:12 Uhr
Das Lackmus wird in der Mus verarbeitenden Industrie in einem aufwändigen Verfahren aus der Steinlaus gewonnen und dient traditionell zur Einfärbung von Sonnenbrillen-Gläsern.
Gewinnungsverfahren[<small>bearbeiten</small>]
Das Gewinnungsverfahren ist äußerst komplitzijie-? äh... kompleck-? nee: verfahren. Ohne hochtechnologische Anleitung ist da nichts zu machen und man endet beim Versuch, ohne Expertenwissen Lackmus zu gewinnen irgendwo im nirgendwo. Entwickelt wurde das Verfahren aber vermutlich irgendwo entlang der Seidenstraße, wo es seit Kamelgedenken verbreitet ist aber aus wirtschaftlichen Gründen geheim gehalten wird. Die Gewinnspanne bei der Gewinnung von Lackmus ist nämlich enorm.
Qualitätssicherung[<small>bearbeiten</small>]
Zur Qualitätssicherung von Sonnenbrillengläsern dient der Lackmustest. Kann man durch die Sonnenbrille in einem dunklen Raum eine Lichtquelle der Stärke 1 Lux noch mit bloßem Auge erkennen, so ist ausreichend Mus aufgetragen worden, um die Qualitätsanforderungen des ägyptischen Mindest-Standards zu erfüllen. Kritiker sind der Meinung, dieses Kontrollverfahren sei übermäßig streng und diene IHNEN lediglich dazu, ihr Monopol gegenüber Billiganbietern zu wahren.
Verwechselungsgefahr[<small>bearbeiten</small>]
Immer wieder wird das Lackmus fälschlicherweise mit dem Psychologen Immerhin Lackmus in Verbindung gebracht. Historische Froscher vermuten, dass die Legende, welche Immerhin Lackmus als Erfinder des Lackmustests ausgibt, von Dr. Urban aus Frustration in die Welt gesetzt wurde, nachdem er bei der Kapst-Wahl gegen Kapst Kurban in der 89. Minute unterlag, wohinter er eine jüdische Weltverschwörung witterte. Lackmus galt Urban als Urtyp des Juden.
Nicht zu verwechseln mit: Leckmich