Grottenolm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2010, 22:47 Uhr
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Derbe einkürzen, zu lang & weilig ... Ich bin im ersten Absatz eingeschlafen. Nachteule 21:13, 6. Mär. 2010 (NNZ)
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Habe gerade versucht zu kürzen, wurde dadurch aber auch nicht besser...siehe lieber Grottenmolch. --Wanderdüne 21:06, 19. Okt. 2010 (NNZ) Tendenziell für eine Zusammenführung von beiden. So übel ist der nicht, da gibt es weit Schlimmeres. Ungott 23:47, 19. Okt. 2010 (NNZ)
Grottenolm | ||||||||||
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Schnappschuss. | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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In Grotten findet der gemeine Grottenolm die für ihn am besten Voraussetzungen. Da es überall Grotten gibt, nicht nur auf der Erde, sondern auch auf vielen anderen Planeten, sind Grottenolm in der gesamten Milchstraße sehr verbreitet. Das man ihn dennoch sehr selten zu Gesicht bekommt, liegt ganz einfach daran dass der Grottenolm sehr lichtscheu ist, und man nicht all zu oft bereit ist, selber in einer Grotte hinein zu kriechen. - Schon gar nicht ohne einer Taschenlampe, und Licht scheut der Grottenolm sowieso.
Durch sein ekelhaftes Aussehen wurde der Grottenolm auch unter den übrigen Grottenbewohnern sehr schnell zum Einzelgänger. Man darf ihn heute in Fachkreisen als halbhumanoiden Nulpenparasit bezeichnen, was durch seine selbstlose Arroganz verstärkt wird. Ein Grottenolm verfügt über wenig positive Eigenschaften, außer seinem guten Geruchssinn für Bier.
In Ländern wo der Konsum von Bier illegal ist, werden neuerdings Grottenolme anstelle von Drogenspürhunden eingesetzt. Im Gegensatz von Hunden verschmähen Grottenolme das Bier nicht, sondern konsumieren es sofort, ohne davon besoffen zu werden. Der Urin der Grottenolme ist sehr wohlriechend, und wird zu Parfüm verarbeitet. Auch andere Drogen spüren Grottenolme mit Leichtigkeit auf. Trotz großer Erfolge bei der Drogenfahndung, lehnen viele Polizisten den Gebrauch von Grottenolmen nach wie vor ab, und bleiben lieber bei den altbewerten Hunden. Denn außer dem Wohlgeruchs ihres Urin, stinken die Grottenolme nämlich bestialisch.
Früher wurden Grottenolme von einigen Bierbrauereien angeheuert, um das Bier auf „Tauglichkeit“ zu prüfen. Dies konfrontiert den Grottenolm jedoch oftmals mit Problemen, da er zu keiner Zeit bereit ist, mit anderen Lebewesen zu kommunizieren. Die Staatsbrauerei „Nnik&Co KG“ kam jedoch zu der genialen Lösung, Grottenolme die Ergebnisse allein auszuwerten lassen und diese in einen Computer einzutragen. Für diesen brillianten Einfall wurde der „Nnik&Co KG“ im Jahre 1967 der Nobelpreis überreicht. Mitlerweile wurde mit der Blaupause ein chemisches Verfahren entwickelt, mit dem man die Tauglichkeit von Bieren weitaus präziser bestimmen kann.
Den ausgeprägten Geruchssinn verdankt der Grottenolm seiner schweinsähnlichen Nase und seinem relativ guten Geruchssinn, welches ein hundertzwanzigstel des Gehirnvolumens in Anspruch nimmt. Der Rest ist hauptsächlich Unrat und sogenannte Düdelzellen, welche für den Stoffwechsel verantwortlich sind. Gerüchten zufolge sollen Grottenolme begnadigte Dartspieler sein, was jedoch bisher noch von keiner realistischen Quelle bestätigt werden konnte. Zu den Vorfahren des Grottenolms gehören der Schwanzlurch und das sus scrofa domestica (Schwein). Außerdem darf man folgende Daseinsformen zu den näheren Verwandten zählen: Den Feldhasen, das Nashorn, die Tütendohle, den frivolen Funztspecht, das gemeine Kollizionswürmchen, die 3. Generation der Ewertmännchen und zu guter Letzt, den hyalinen Kattelfrosch. Dazu kommen die unterschiedlichen Splittergruppen, die sich der Natur des Grottenolms widersetzt haben und in die menschliche Gesellschaft integriert wurden. Da wären unter anderem der Stollentroll, der Totapolm, die Olminen, der Sorpolm, und viele mehr.