Gefängnisverhütung: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Studie des [[XY-Kaff|XY-Institutes]] brachte schließlich ans [[Tageslicht]], dass viele Fachkräfte inzwischen im [[Gefängnis]] saßen. Die meisten, weil sie einer Auflage ihres [[Arbeitsamt]]es oder ihrer [[ARGE]] nicht nachgekommen waren oder aber ein Jobangebot ausgeschlagen hatten. Einige saßen nur, weil sie mehr als drei [[Monat]]e arbeitslos waren, andere aber auch, weil sie sich geweigert haben, die richtige [[Partei]] zu wählen. | Eine Studie des [[XY-Kaff|XY-Institutes]] brachte schließlich ans [[Tageslicht]], dass viele Fachkräfte inzwischen im [[Gefängnis]] saßen. Die meisten, weil sie einer Auflage ihres [[Arbeitsamt]]es oder ihrer [[ARGE]] nicht nachgekommen waren oder aber ein Jobangebot ausgeschlagen hatten. Einige saßen nur, weil sie mehr als drei [[Monat]]e arbeitslos waren, andere aber auch, weil sie sich geweigert haben, die richtige [[Partei]] zu wählen. | ||
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Version vom 27. Oktober 2010, 00:46 Uhr
Die Gefängnisverhütung ist ein Instrument zum Wohle des Arbeitsmarktes.
In den späten Neunzigern erkannte die norddeutsche Wirtschaft bereits den sich abzeichnenden Mangel an ausgebildeten Arbeitskräften. Als sich die Situation in den Jahren danach zuspitzte, schrillten bei den Unternehmern alle Alarmglocken. Selbst ausbilden, da war man sich einig, dass wollte niemand und so mussten andere Wege gefunden werden, dem Mangel entgegenzusteuern.
Eine Studie des XY-Institutes brachte schließlich ans Tageslicht, dass viele Fachkräfte inzwischen im Gefängnis saßen. Die meisten, weil sie einer Auflage ihres Arbeitsamtes oder ihrer ARGE nicht nachgekommen waren oder aber ein Jobangebot ausgeschlagen hatten. Einige saßen nur, weil sie mehr als drei Monate arbeitslos waren, andere aber auch, weil sie sich geweigert haben, die richtige Partei zu wählen.
Im Rahmen der Studie stellte sich zusätzlich heraus, dass oft Unkenntnis der Rechtslage ein Grund für den Gesetzesverstoß war. Auf verheiß von dreißig Fax-Unternehmen schufen die Regierenden dann das Gefängnisverhütungsprogramm, um zu verhindern, dass weitere Fachkräfte dem Arbeitsmarkt entzogen wurden. Diese Prävention sollte vor allem in der Information liegen. Ob hierdurch das Eindringen von Fachkräften in Gefängnis-Zellen tatsächlich verhütet wurde, darüber streiten die Gelehrten noch immer.